--> -->
08.03.2022 | (rsn) – Nach den Plätzen 1, 2 und 3 zum Auftakt hat das Team Jumbo – Visma auf der 2. Etappe von Paris-Nizza zwar den Tagessieg verpasst, mit Wout Van Aert und Christophe Laporte dennoch wieder zwei Mann unter die Top 3 gebracht. Laporte verteidigte sein Gelbes Trikot und Kapitän Primoz Roglic kam zeitgleich als 28. ins Ziel, so dass er unter den Klassementfahrern weiterhin in der Pole Position sitzt.
Die niederländische Mannschaft konnte das Teilstück nach Orléans somit erneut als Erfolg verbuchen. Van Aert, der nach 14 Kilometern gestürzt war, aber glimpflich davon kam, hätte sich noch etwas mehr gewünscht - und zwar nicht unbedingt für sich selbst, sondern für Roglic. Denn die Windkantensituationen im Finale zerrissen zwar das Feld, sorgten aber für Van Aerts Geschmack bei zu wenigen Kontrahenten im Kampf um den Gesamtsieg für Rückstand.
___STEADY_PAYWALL___
36 Mann erreichten zeitgleich mit Sieger Fabio Jakobsen (Quick-Step – Alpha Vinyl) das Ziel und mit Nairo Quintana (Arkéa – Samsic), Ben O'Connor (Ag2r – Citroen), Pierre Latour (TotalEnergies), Aleksandr Vlasov (Bora – hansgrohe), Adam Yates, Daniel Felipe Martinez (beide Ineos Grenadiers), Jack Haig (Bahrain Victorious), Simon Yates (BikeExchange – Jayco) und Sören Kragh Andersen (DSM) waren viele von Roglics Konkurrenten im Kampf um die Gesamtwertung dabei.
Einzig David De La Cruz (Astana Qazaqstan) und Ion Izagirre (Cofidis) verloren 38 Sekunden, Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) und Brandon McNulty (UAE Team Emirates) 1:29 Minuten und Joao Almeida (UAE Team Emirates) 1:53 Minuten.
"Ich war am Limit und Fabio verdient den Sieg"
"Am Ende war es ein guter Tag für Primoz, der unbeschadet durchkam. Wir haben fürs Klassement also einen guten Job gemacht. Wir waren bereit für die Action und haben es teilweise auch selbst erzwungen", so Van Aert. "Aber meiner Meinung nach waren leider zu wenige Klassikerfahrer und zu viele Klassementfahrer vorne dabei, um wirklich große Abstände zu erzielen."
Dass es für ihn selbst nicht zum Etappensieg reichte, konnte der Belgische Meister dagegen leicht verkraften. "Christophe (Laporte) ist ein perfektes Leadout gefahren, aber ich hatte es dann einfach nicht mehr in mir", konstatierte der Belgier. "Ich war am Limit und Fabio (Jakobsen) verdient den Sieg. Er ist momentan der stärkste Sprinter."
Christophe Laporte (links) und Primoz Roglic (rechts) trugen auf der 2. Etappe bei Paris-Nizza für Jumbo - Visma das Gelbe und das Grüne Trikot. | Foto: Cor Vos
Dass Laporte auch als Anfahrer noch auf Rang drei ins Ziel kam, so dass er vier weitere Bonussekunden einstrich und sein Gelbes Trikot behauptete, rundete den insgesamt guten Tag für Jumbo – Visma ab. Der Franzose darf sich auch am Dienstag auf der 3. Etappe von Vierzon nach Dun-le-Palestel nochmal als Gesamtführender feiern lassen – und so stark, wie er momentan ist, könnte er es auch dort im hügeligen Finale mit den Besten zum Ziel schaffen.
" />
(rsn) – Als Zweiter von Nokere Koerse (1.Pro) hat Max Walscheid (Cofidis) nicht nur die erste Podiumsplatzierung für seinen neuen Arbeitgeber eingefahren. Der Heidelberger unterstrich außerdem, da
(rsn) - Es gab Zeiten, da überzeugte Bora – hansgrohe gerade im Frühjahr durch Spitzenergebnisse in Serie. Beispielsweise mit den Siegen von Maximilian Schachmann bei Paris-Nizza. In diesem Jahr b
(rsn) - Nachdem er im vergangenen Jahr das Gelbe Trikot am Schlusstag noch an Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) abgeben musste, hat Primoz Roglic (Jumbo - Visma) bei der 80. Ausgabe von Paris-N
(rsn) – Mit einer Attacke am Col d’Eze 19 Kilometer vor dem Ziel hat sich Simon Yates (BikeExchange – Jayco) im verregneten Nizza nach 115 Kilometern die letzte Etappe von Paris-Nizza gesichert
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) – Mit gleich vier starken Rundfahrern bestreitet Bora – hansgrohe zurzeit Paris-Nizza (2.UWT) und Tirreno-Adriatico (2.UWT). Ursprünglich waren es sogar sechs, doch in Frankreich fiel Felix
(rsn) – Das Jahr 2021 war zweifelsfrei eines zum Abhaken für Gregor Mühlberger. Der Movistar-Profi wurde durch eine Gehirnhautentzündung in der ersten Saisonhälfte weit zurückgeworfen, feierte
(rsn) - Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat auf der Königsetappe von Paris-Nizza seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Der 32-jährige Slowene setzte sich über 156,2 Kilometer von Nizza zur Bergankunf
(rsn) – Mit einem unwiderstehlichen Sprint aus einer fünfköpfigen Spitzengruppe heraus sicherte sich Primoz Roglic (Jumbo – Visma) auf der 7. Etappe von Paris – Nizza seinen ersten Saisonsieg.
(rsn) - Welche UCI-Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus, welche Fahrer und Teams stehen am Start und wer sind die Favoriten? Wir geben Ihnen kompakt und übersichtl
(rsn) - "Du bist eine Maschine", riefen die Teamkollegen Mathieu Burgaudeau (TotalEnergies) zu, als dieser am Absperrgitter in Aubagne am Ende der 6. Etappe von Paris-Nizza zusammengesunken war und in
(rsn) – Mit sieben Fahrern war das Team Israel – Premier Tech in die 80. Austragung von Paris-Nizza gestartet, seit dem fünften Tag ist aber nur noch einer im Feld. Nach den Aufgaben von Rudy Bar
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)