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09.03.2022 | (rsn) – Als letzter der deutschen Radprofis startet Alexander Krieger (Alpecin – Fenix) am Sonntag bei der Ronde van Drenthe (1.1) in die Saison. Der Stuttgarter war von einer Corona-Infektion zurückgeworfen worden, weshalb man ihn auf den Startlisten bisher vergeblich suchte.
“Die letzten Wochen waren etwas holprig. Die Corona-Infektion war nicht so cool. Mich hat es zwar nicht so krass erwischt, aber leider haben die Symptome recht lange angehalten“, erklärte Krieger auf Anfrage von radsport-news.com.
Insgesamt drei Wochen habe er mit den Symptomen gekämpft und “dann hat es eine Weile gebraucht, um wieder reinzukommen“. Es hieß “langsam an die Belastung rantasten. Insgesamt hatte ich schon mal eine bessere Zeit“, gab der Alpecin-Profi einen Einblick in sein Seelenleben.
Die Leidenszeit soll aber mit dem Einstieg in die Saison 2022 vorbei sein. Druck vor dem ersten Wettkampf macht sich der Schwabe nicht. “Mal schauen, wie es läuft. Ich habe ganz solide trainiert und hoffe auf das Beste.“
Mut und Hoffnung macht dem 30-Jährigen, dass auch schon die vergangene Saison denkbar schlecht begonnen hatte. Damals zog sich Krieger bei einem heftigen Trainingsunfall im Winter mehrere Knochenbrüche zu und bestritt sogar noch einen Monat später sein erstes Rennen. Einem erfolgreichen Jahr tat dies keinen Abbruch. Krieger entwickelte sich in Diensten von Tim Merlier und vor allem von Jasper Philipsen zu einem der besten Anfahrer des Pelotons und pilotierte die beiden Belgier zu zahlreichen Siegen.
“Ich habe schon oft bewiesen, dass ich gut darin bin, von Rückschlägen zurückzukommen“, so Krieger, der aber auch betonte: “Von Rückschlägen habe ich erst einmal genug.“ Stattdessen will er möglichst schnell als Helfer wieder in die Erfolgsspur zurückkehren. “Wenn ich jetzt gut durchkomme, bin ich mir sicher, dass ich meine Leistung abrufen kann und auch in den Leadouts einen Unterschied machen kann. Da soll die Reise für mich hingehen“, betonte Krieger.
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