--> -->
26.03.2022 | (rsn) - Die heutige Etappe der Cape Epic sah auf dem Papier recht leicht aus, nur 76 Kilometer mussten wir fahren. Aber sie war gespickt mit 2600 Höhenmetern - es war ein ziemliches Sägezahnprofil. Und solche Rennen kann Elmar nicht so gut, weil bei seinem neuen Herz die Nervenanbindung nicht so gegeben ist. Das heißt: Der Puls geht nicht so richtig hoch und runter. Wir haben es aber wieder solide gemacht heute.
Wie die letzten Tage kann auch dieses Mal wieder berichten: keine Defekte, keine Stürze. Wir sind jetzt nur noch eine Etappe von unserem großen Ziel - hier gut anzukommen entfernt. Wir werden noch mal all unsere Energie aufwenden. Aber man sieht schon, die Leute die in unserer Gruppe fahren, die sind stehend KO. In jedem Anstieg wird der kleinste Gang reingehauen.
Aber das ist ja auch verständlich, wir sitzten jetzt seit über 40 Stunden auf dem Rad. Das geht auch an mir nicht spurlos vorbei. Aber jetzt freue ich mich auf das große Finale morgen, dann haben wir es geschafft.
Viele Grüße, Euer Peter
(rsn) – Wir sind gut in Val de Vie, dem Ziel der Cape Epic, angekommen. Es standen zum Abschluss noch mal 70 Kilometer mit ein bisschen mehr als 2000 Höhenmeter an. Die ersten 30 Kilometer ist es s
(rsn) - Heute stand schon die 5. Etappe an, es war ein Überführungsteilstück über 115 Kilometer und 2200 Höhenmetern. Da es in der Nacht geregnet hatte, war es ganz schön schlammig. Es wurde dan
(rsn) - Auf der heutigen Etappe mussten wir auf 80 Kilometern verteilt etwas mehr als 2000 Höhenmeter bewältigen. Wie erwartet, hat es heute geregnet und die Temperaturen sind etwas runtergegangen.
(rsn) - Die Halbzeit ist geschafft! Wir mussten beim vierten Tag des Cape Epic eine 100 Kilometer lange Etappe mit 2000 Höhenmetern meistern. Die Trail-Anteile waren vor allem auf den ersten 50 Kilom
(rsn) – Heute wartete wieder ein sehr, sehr langer Tag auf uns. 123 Kilometer und 2400 Höhenmeter mussten wir auf der 2. Etappe der Cape Epic zurücklegen. Es war das längste Teilstück des Wettb
(rsn) – Nach dem gestrigen Prolog wurde es heute auf der 1. Etappe etwas sportlicher. Es standen 92 Kilometer und 2800 Höhenmeter auf dem Programm, so viele wie auf keiner anderen Etappe. Deshalb k
(rsn) - Hallo liebe Leser von radsport-news.com, mein Name ist Peter Schermann und ich bestreite gemeinsam mit Elmar Sprink die Cape Epic, das härteste Mountainbike-Rennen der Welt. Es wird auch al
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)