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27.04.2022 | (rsn) – Wie bereits 2021 gastiert die Internationale Raiffeisen Oberösterreich Rundfahrt (9. – 12. Juni / 2.2) zum Auftakt in der Linzer Altstadt und endet mit einer Bergankunft in Hinterstoder. Das kündigte das Organisationsteam am Mittwoch in Linz bei der Präsentation des Streckenplans an-
“Der Prolog in Linz und das Finale mit der Bergankunft in Hinterstoder sind absolute Highlights, aber auch die weiteren Etappen im Inn-, Hausruck- und Mühlviertel haben es in sich“, versprach Renndirektorin Helga Mitmasser bei der Präsentation. Insgesamt 24 Teams aus mehr als zehn europäischen Ländern haben ihr Kommen bereits zugesagt, die gesamte Rundfahrt wird live im österreichischen TV übertragen.
Das Rennen beginnt mit einem Abendspektakel in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz, wo ein 650 Meter langer Prolog vom Hauptplatz hinauf durch die mit Kopfsteinpflasterstraßen gespickte Altstadt zum Linzer Schloss führt. Ein bisschen mehr als eine Minute betrug im Vorjahr die Siegerzeit des Belgiers Daan Soete.
Die weiteren 431 Kilometer sind dann auf drei Tage verteilt. Die 1. Etappe führt von Wels nach Ranshofen, ist 168 Kilometer lang und hat 1.620 Höhenmeter. Dreimal wird dabei das Ziel am Firmengeländer der AMAG Austria Metall AG in der Stadt im Bezirk Braunau überquert, was ein vor allem für die Zuschauer vor Ort interessantes Finale verspricht.
Der zweite Tagesabschnitt führt von Eferding nach Niederkappel. Die Etappe hat eine Länge von 129,3 Kilometer und führt durch die Heimatvon Riccardo Zoidl (Team Vorarlberg). Der 34-Jährige kommt aus der Nähe des Startortes und wird die Straßen entlang der Donau perfekt kennen. 2013 gewann Zoidl zuletzt die Rundfahrt, im vergangenen Jahr unterlag er nur um eine Sekunde gegen den Franzosen Alexis Guerin, der mittlerweile sein Teamkollege ist.
Wie 2021 sollte auch diesmal die Entscheidung auf der finalen Etappe fallen. Von Asten aus geht es in die Bergregion Pyhrn-Priel, wo auf der Hutterer Höss auf über 1.800 Metern der finale Abschnitt endet. Neuneinhalb Kilometer lang ist der Anstieg und dabei sind fast 1.000 Höhenmeter zu absolvieren. “Hunderte Zuschauer im Ziel machten das Finale 2021 zu einem großen Radsportfest. Wir freuen uns schon auf die Neuauflage“, betonte Paul Resch, Vizepräsident des Österreichischen Radsportverbands und Landespräsident des Oberösterreichischen Verbands.
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