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18.05.2022 | (rsn) - In unserem täglichen Stimmensammler können Sie im Verlauf des 105. Giro d'Italia kurz nach dem Ende der jeweiligen Etappen nachlesen, was die Protagonisten zum Rennen zu sagen hatten.
Alberto Dainese (Team DSM / Etappensieger):"Es ist nicht wirklich meine Heimetappe, die kommt erst später in Treviso. Aber so weit weg von zu Hause ist es auch nicht und es ist fantastisch meine erste Etappe im Giro zu gewinnen. Wir wollten eigentlich für Cees fahren, aber das haben wir auf den letzten Kilometern noch geändert, weil er sich nicht gut fühlte. Ich blieb ruhig und entspannt und das Team hat mir den Sprint gut angefahren. Das zeigt, dass wir als Mannschaft gut funktionieren."
Fernando Gaviria (UAE Team Emirates / Etappenzweiter): "Dainese war heute einfach schneller. Ein zweiter Platz ist nicht das Ergebnis, das wir wollten, aber wir müssen es akzeptieren. Die Beine fühlten sich gut an. Im Sprint hatten wir Rückenwind, weshalb ich schon etwas früher losgefahren bin als sonst. Aber Dainese hat am Ende zurecht gewonnen, Kompliment an ihn. Ich hoffe, dass ich hier auch noch einen Etappensieg einfahren kann."
Martijn Tusveld (Team DSM / Teamkollege des Siegers): "Das Finale war unglaublich hektisch und wir wollten vor allem Romain vorn im Feld halten. Das klappte so gut, dass wir drei Kilometer vor dem Ziel alle vorn waren. Dann haben wir die Taktik geändert. Wenn Alberto seinen Sprint fahren kann, ist er einfach unglaublich schnell. Heute hatte er den Platz und wenn er den bekommt, kann er gewinnen."
Dries de Bondt (Alpecin - Fenix / Ausreißer, knapp vor dem Ziel gestellt): "Ich wusste, dass das Feld mit mir spielt. Ich bin zuerst auch nicht voll gefahren. Erst zehn Kilometer vor dem Ziel habe ich Gas gegeben. Ich hoffte, dass ich das Peloton überraschen kann. Aber ich war nicht ganz stark genug. Mit dem Rückenwind dachte ich vielleicht eine Chance zu haben. Man weiß nie, wie es läuft. Es kann immer sein, dass sie sich hinten verrechnen."
Juan-Pedro Lopez (Trek - Segafredo / Gesamtführender): "Ich kann nicht wie Richard sprinten. Die Option beim Zwischensprint, um Sekunden zu kämpfen habe ich nicht. Aber heute zählt nur, dass wir das Rosa Trikot verteidigt haben. Ich möchte mich bei allen Teamkollegen bedanken, aber vor allem bei Otto. Er hat sich den ganzen Tag um mich gekümmert. Manchmal bin ich etwas nervös, aber er beruhigt mich dann immer."
Nico Denz (Team DSM / Teamkollege des Tagessiegers): "Es ist sehr emotional für ihn. Er hat viel durchgemacht. Bei der Vuelta letztes Jahr war es knapp. Das war heute wichtig für uns. Ich schlafe wie bei der Vuelta mit ihm im Zimmer. Er ist ein ruhiger und emotionaler Typ, an diesen Sieg wird er sich immer erinnern."
Tom Dumoulin (Jumbo - Visma): "Es war ein ruhiger Tag für uns. Wir haben keinen Sprinter und keinen Klassementfahrer mehr. Ich habe wieder Rückenprobleme und fühle mich nicht so gut."
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