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05.07.2022 | (rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 3. Etappe "Quick-Step wird den Dänemark-Hattrick feiern" nicht bewahrheitet hat.
___STEADY_PAYWALL___Eigentlich war alles dafür bereitet, dass die aufgestellte These sich bewahrheiten würde. Noch 800 Meter vor dem Ziel fuhr der, von Florian Senechal angeführte, Quick-Step-Zug an der Spitze des Feldes. Doch in einer Linkskurve und der anschließenden Geraden unterliefen den Sprintspezialisten gleich zwei Fehler.
In der Kurve hatten Senechal und der hinter ihm positionierte Michael Morkov noch Freie Fahrt und konnten die Ideallinie einnehmen, während sich rechts und links neben dem dahinterfahrenden Jakobsen Fahrer von Jumbo - Visma und Intermarché - Wanty Gobert platzierten. Da die beiden Kontrahenten die Kurve mit einem anderen Winkel anfuhren, aber dennoch ans Hinterrad von Morkov wollten, konnte Jakobsen eben nicht mehr Ideallinie fahren, versteuerte sich dazu noch leicht und büßte dadurch zahlreiche Plätze ein.
Sein Anfahrer Morkov allerdings hatte nichts davon mitbekommen und zudem darauf verzichtet, sich nach seinem Kapitän umzudrehen. Er war der festen Überzeugung, dass Jakobsen noch an seinem Hinterrad sitzen wurde. So zog der Däne den Sprint an - allerdings ohne seinen Sprinter am Hinterrad. Jakobsen holte aus seiner schlechten Position noch das Optimum heraus, musste letztlich aber als Fünfter über den Zielstrich rollen.
Hätte Jakobsen das Hinterrad von Morkov halten können, wäre der Dänemark-Hattrick von Quick-Step Alpha Vinyl wohl nur Formsache gewesen.
Die These zur 4. Etappe: "Van Aert wird im Gelben Trikot siegen"
Drei Mal kämpfte Wout Van Aert bei der Tour bisher um den Tagessieg, drei Mal musste er sich mit Rang zwei begnügen. Am Dienstag wird dies anders werden. Denn die Streckenführung ist dem Belgier auf den Leib geschneidert.
Auf dem ersten Teilstück, das bei dieser Rundfahrt durch Frankreich führt, stehen 171,5 hügelige Kilometer zwischen Dünkirchen und Calais an. Gleich sechs Anstiege der 4. Kategorie sind zu meistern, der letzte keine elf Kilometer vor dem Ziel. Die Cote du Cap Blanc-Nez ist zwar nur 900 Meter lang, dafür aber im Schnitt 7,5% steil. Wird dort mit dem entsprechenden Tempo drübergefahren, könnten reine Sprinter wie die bisher siegreichen Dylan Groenewegen (BikeExchange - Jayco) und Fabio Jakobsen (Quick-Step Alpha Vinyl) abgehängt und der Weg so endgültig für den Gesamtführenden Van Aert frei werden.
Ebenfalls dem Belgier in die Karten spielen könnte, dass die letzten 30 Kilometer direkt am Meer entlang verlaufen und realistische Chancen auf Windkanten bestehen. Dies liegt Klassikerspezialist Van Aert mehr als den reinen Sprintern im Feld. So stehen für den Jumbo-Kapitän die Chancen insgesamt gut, dass seine schnellsten Rivalen nicht mit ihm auf die Zielgeraden einbiegen werden. Und selbst wenn sie noch dabei sein sollten. Die Kilometer davor werden ihnen sicherlich mehr abverlangt haben als Van Aert, der entsprechend frischer in die Sprint gehen wird.
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