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18.09.2022 | (rsn) – Mit Hannes Wilksch und Michel Heßmann, aber ohne U23-Zeitfahrmeister Maurice Ballerstedt, bestreitet das deutsche Team bei der Straßen-WM in Wollongong das U23-Zeitfahren. Ballerstedt steht zwar im WM-Aufgebot, entschied sich aber gegen einen Einsatz.
“Er wollte sich komplett auf das Straßenrennen konzentrieren, weil er für sich keine Chancen sah, im Zeitfahren ganz vorne reinzufahren. Das muss man akzeptieren und das kann ich auch nachvollziehen“, erklärte Bundestrainer Ralf Grabsch gegenüber radsport-news.com.
Das für den 21-jährigen Berliner vorgesehene Ticket erhält nun der ein Jahr jüngere Wilksch, der in dieser Saison vor allem am Berg seine Stärken unter Beweis stellte, aber auch mit Platz drei bei der Zeitfahr-DM der U23 zu überzeugen wusste. “Hannes hat jetzt eine große Chance, sich hier zu beweisen. Er ist kein schlechter Zeitfahrer“, meinte Grabsch.
Deutlich stärker ist allerdings Heßmann einzuschätzen. Ob es für den Dritten der Tour de L`Avenir aber für eine Medaille reicht? “Wir gehören zum erweiterten Favoritenkreis“, sagte Grabsch und kündigte an: “Wir werden versuchen anzugreifen, um das Optimale rauszuholen.“ Als Favoriten nannte Grabsch den belgischen Europameister Alec Segaert, das niederländische Duo Mick van Dijke und Axel van der Tuuk sowie die Dänen und Norweger.
Seinen beiden Schützlingen attestierte er starke Form. “Sie haben einen guten Eindruck hinterlassen. Es wird auch eine Sache der Tagesform sein, wie man seine Form zum Höhepunkt abrufen kann", fügte Grabsch an.
Zur Vorbereitung auf das 28,8 Kilometer lange Rennen von Wollongong inspizierte das deutsche Duo den Kurs genau und fuhr auch am Sonntag bei den Profis im Begleitwagen mit, “um sich die Fahrlinien anzuschauen“, wie Grabsch erklärte. “Sie haben sich sehr gut vorbereitet“, betonte der Ex-Profi abschließend.
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