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06.11.2022 | (rsn) - Seit 2015 fährt Ivan Centrone bereits auf Kontinental-Niveau. In seiner achten Saison in der dritten Liga, die er im Dress des belgischen Teams Geofco-Doltcini - Materiel Velo.com bestritt, gelang dem Luxemburger schließlich sein erster UCI-Sieg, was dafür sorgte, dass Centrone positiv auf das Radsportjahr 2022 zurückblickt.
"Ich bin zufrieden. Es war schon immer ein Ziel von mir, einen UCI-Sieg einzufahren. Das war eine richtig gute Erfahrung. Zehn Tage Rennen auf einer tropischen Insel, das hat ganz klar Spaß gemacht", erinnerte sich der 27-Jährige an seinen Etappenerfolg bei der Tour de la Guadeloupe (2.2) gegenüber radsport-news.com.
___STEADY_PAYWALL___Besonders stolz auf den Sieg war Centrone deshalb, weil er mit seinem Team in der zurückliegenden Saison nur wenige UCI-Renntage hatte - 29 waren es letztlich. "Wir hatten nicht so viele Rennen, deshalb war es umso schwerer auf höchstem Niveau wettbewerbsfähig zu sein", meinte er.
Doch dies gelang ihm nicht nur im Sommer bei der Tour de la Guadeloupe, wo er die Schlussetappe gewann und auf dem 5. Teilstück noch Dritter wurde, so dass im Schlussklassement Rang sechs heraussprang. Beim Flèche du Sud (2.2) in seiner Heimat holte er auf der Schlussetappe noch einen sechsten Etappenrang, die gleiche Platzierung erzielte er auch bei den luxemburgischen Straßenmeisterschaften. "Das waren schon ziemlich gute Ergebnisse", befand Centrone.
Trotz seiner erfolgreichen Saison ist die Zukunft von Centrone noch offen. "Ich weiß leider noch nicht, in welche Richtung meine Karriere sich entwickeln wird", meinte er und spielte damit darauf an, dass er für 2023 noch keinen neuen Arbeitgeber gefunden hat. Mit seinem aktuellen Team konnte er sich noch nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen und auch anderweitig war Centrone noch nicht erfolgreich.
Entsprechend fiel es ihm auch schwer, schon auf die kommende Saison vorauszublicken. "Aktuell habe ich noch keine Ziele", will sich Centrone erst einmal darum kümmern, überhaupt ein Team für 2023 zu finden.
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