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15.12.2022 | (rsn) – Knapp einen Monat vor der offiziellen Präsentation hat die spanische Sportzeitung AS zahlreiche Details zum möglichen Streckenverlauf der Vuelta a Espana 2023 zusammengetragen.
Demnach wird die letzte Grand Tour des Jahres durch drei Länder – Spanien, Frankreich und Andorra – sowie neun autonome spanische Regionen führen: Katalonien, Valencia, Murcia, Kastilien und León, Aragon, Navarra, Asturien, Kantabrien und Madrid. Also würde sich das Geschehen in den mittleren und nördlichen Landesteilen abspielen, wogegen der Süden im kommenden Jahr nicht berücksichtigt würde.
Die 78. Spanien-Rundfahrt soll laut AS acht Bergankünfte in ihrem Programm haben, darunter der Tourmalet in den französischen Pyrenäen und in Asturien der extrem steile Angliru. Neu dabei sein soll El Miserat in der Nähe von Alicante, ein erst kürzlich asphaltierter Anstieg mit bis zu 20 Prozent steilen Passagen. Zudem soll gegen Mitte der Rundfahrt in Valladolid ein Einzelzeitfahren ausgetragen werden.
Bereits berichtet wurde über eine mögliche erste frühe Bergankunft am dritten Tag in Andorra. Offiziell bestätigt ist bisher, dass die Spanien-Rundfahrt 2023 am 26. August mit einem Mannschaftszeitfahren in der katalanischen Metropole Barcelona beginnt und am 17. September in der spanischen Hauptstadt Madrid endet.
Die komplette Strecke der kommenden Spanien-Rundfahrt wird am 10. Januar 2023 vorgestellt.
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