--> -->
08.01.2023 | (rsn) – Bei den Australischen Meisterschaften erwies sich der Rundkurs von Buninyong wieder einmal als zu schwer für die klassischen Sprinter – allen voran Caleb Ewan (Lotto Dstny), der als Einzelstarter angetreten war. Der 28-Jährige konnte sich zwar bis zur Schlussrunde in der Favoritengruppe behaupten, als die kletterstärkeren Konkurrenten aber am letzten Anstieg des Tages in Aktion traten, musste Ewan wenig überraschend passen.
Mit 5:02 Minuten Rückstand auf den erfolgreichen Titelverteidiger Luke Plapp (Ineos Grenadiers) erreichte er schließlich als 18. das Ziel. Damit muss er weiter auf seinen ersten Meistertitel warten – genauso wie Michael Matthews (Jayco AlUla), der als Dritter hinter Simon Clarke (Israel - Premier Tech) das Podium komplettierte. Im Gegensatz zum U23-Weltmeister von 2010, der zu den sprintstärksten Teilnehmern gehörte, zählte Ewan in Buninyong allerdings nicht zum engeren Favoritenkreis. “Ich wusste, dass ich einen sehr guten Tag haben muss, um hier um den Sieg mitfahren zu können. Es ist ein schwerer Kurs, der mir nicht so liegt“, kommentierte der zweimalige Meisterschaftszweite (2014/15) im Ziel sein Ergebnis.
Dennoch zog Ewan vor allem mit Blick auf die am 17. Januar beginnende Tour Down Under ein positives Fazit. “Ich bin enttäuscht von der letzten Runde, aber zugleich kann ich mit meiner Form zufrieden sein. Ich bin zuversichtlich für die Tour Down Under“, betonte er. Zum WorldTour-Auftakt wird Ewan mit einer australischen Nationalauswahl antreten, da sein belgisches Team nach dem Abstieg in die Zweite Liga kein automatisches Startrecht mehr in Australien besitzt.
Aber auch so hat Ewan gute Chancen, seine bisherige Bilanz von neun Etappensiegen bei der Tour Down Under zu verbessern. Damit liegt er auf Rang drei der Bestenliste, hinter seinem Landsmann Robbie McEwen (12 Etappensiege) und Rekordhalter André Greipel, der die Rangliste unangefochten mit 18 Tagessiegen anführt.
(rsn) - Luke Plapp (Ineos Grenadiers) hat bei den Australischen Meisterschaften mit einer cleveren Vorstellung seinen Titel im Straßenrennen verteidigt, auch wenn es auf dem mit 3.000 Höhenmetern ge
(rsn) – Während Tadej Pogacar beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) gegen Jonas Vingegaard, Remco Evenepoel, Florian Lipowitz und Co. kämpft, ist sein wohl stärkster Berghelfer für die Tour de Fr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Critérium du Dauphiné (2.UWT) zementierte nach den ersten beiden schweren Bergetappen die Machtverhältnisse im Radsport – jedenfalls bei Rundfahrten. Die besten Drei waren sowohl i
(rsn) – Mit einer weiteren Machtdemonstration hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe des Critérium du Dauphiné (2.UWT) seine Gesamtführung ausgebaut und seinen dritten Tag
(rsn) - Neben dem Critérium du Dauphiné ist die Tour de Suisse die zweite wichtige Vorbereitungsrundfahrt auf die Tour de France. Waren die Topfahrer zumeist in Frankreich unterwegs, bot sich in de
(rsn) – Auf der 9. Etappe der Tour du Cameroun hat Lucas Carstensen zum dritten Mal zugeschlagen und damit den Siege-Zähler seiner Mannschaft Storck – Metropol bei der afrikanischen Rundfahrt auf
(rsn) - Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat bei Dwars door het Hageland (1.Pro) seinen dritten Saisonsieg gefeiert. An der Zitadelle von Diest war er nach 180 Kilometern und 19 klassifizierten ne
(rsn) – Elisa Balsamo (Lidl – Trek) hat die 3. Etappe der Tour de Suisse Women (2.WWT) im Massensprint gewonnen. Bevor sie feiern konnte, musste sie aber die Auswertung des Zielfotos abwarten, den
(rsn) – Am Schlussanstieg nach Valmeinier 1800 konnte ihm aber erneut keiner folgen, aber dieses Mal ging Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) für seine entscheidende Attacke immerhin aus dem S
(rsn) - Mit seinem dritten Etappensieg beim 77. Critérium du Dauphiné hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) einmal mehr nicht nur seine Ausnahmestellung bei dieser Fernfahrt, sondern im gesam
(rsn) – Erschöpft aber glücklich – so könnte man den Zustand eines Hundes im Ziel der 2. Etappe der Vuelta a Colombia Femenina (2.2) beschreiben. Der fröhliche Vierbeiner hatte laut Le Gruppet
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr