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19.01.2023 | (rsn) – Bisher galt Astana Qazaqstan als Team für Rundfahrten und topografisch schwere Klassiker. Mit der Verpflichtung von Mark Cavendish, der bei den Kasachen einen Einjahresvertrag unterschrieben hat, wird sich der Fokus nun vermehrt auf die Sprints richten, zumal dem Team nach dem Rücktritt von Vincenzo Nibali und der Trennung von Miguel Angel Lopez ein Rundfahrer von Weltklasseformat fehlt.
Sein Debüt im Astana-Trikot wird der 37-jährige Cavendish bei der Tour of Oman (10. – 14. Februar /2.PO) geben. Bis dahin bleiben noch gut drei Wochen Zeit, um den Sprintzug zu formieren, der den neuen Kapitän zu Siegen pilotieren soll. “Es ist eine große Ehre, dass ein solch großartiger Sprinter wie Mark sich entschlossen hat, zu Astana Qazaqstan zu wechseln. Er ist wahrscheinlich der beste Sprinter der Geschichte. Wir werden alles tun, um ihm in dieser Saison zu helfen und ihm jeden Sprint vorzubereiten“, so Astana-Sportdirektor Stefano Zanini, zu seinen aktiven Zeiten selber ein erstklassiger Sprinter, am Rande der Tour Down Under gegenüber cyclingnews.com an.
Beim Blick auf das 30-köpfige Aufgebot wird klar, dass Astana seinem neuen Star durchaus respektable Helfer zur Verfügung stellen kann, zumal mit den Neuverpflichtungen Cees Bol (DSM) und Martin Laas (Bora – hansgrohe) zwei schnelle Männer mit an Bord sind, die ihrerseits schon Siege feiern konnten.
Dazu nannte der 53-jährige Zanini noch U23-Weltmeister Yevgeniy Fedorov sowie die routinierten Dmitriy Gruzdev, Manuele Boaro und Davide Martinelli, die sich auf den Schlusskilometern in Cavendishs Dienst stellen würden. “Wir brauchen Zeit, um den Sprintzug zu perfektionieren“, sagte Zanini, der sich aber optimistisch zeigte, dass dies gelingen werde. "Man hat uns gefragt, ob wir Mark für die Sprints lancieren können. Ich denke, wir können es und das sogar ziemlich gut“, betonte der Italiener.
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