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05.02.2023 | (rsn) – Auch an der zweiten Bergankunft der 74. Volta a la Comunitat Valenciana (2.Pro) kam Aleksandr Vlasov (Bora – hansgrohe) als Vierter ins Ziel. Doch während er am Alto de Pinos nach der Relegation des Briten Tao Geoghegan Hart (Ineos Grenadiers) noch auf Platz drei vorrückte und die damit verbundenen vier Bonussekunden erhielt, ging der Russe am Alto de la Cueva Santa leer aus.
Nachdem er von seinem Teamkollegen Lennard Kämna, der am Ende 13. wurde, bis zum Schlusskilometer begleitet worden war, arbeitete sich Vlasov noch einige Positionen nach vorn, blieb im Bergaufsprint der Favoritengruppe dann aber chancenlos gegen Geoghegan Hart, der sich seinen ersten Sieg seit dem Oktober 2020 holte, als er den Giro d’Italia für sich entschied. “Ich bin sicher nicht der stärkste Sprinter, habe aber für mich das bestmögliche rausholen können“, kommentierte der Bora-Kapitän seinen vierten Platz.
Auch im Gesamtklassement belegt der Titelverteidiger vor dem letzten Tag diese Position, hat dabei nun aber acht Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Giulio Ciccone (Trek – Segafredo), der sich im Zielsprint hinter Harts Landsmann Thomas Gloag (Jumbo – Visma) noch Rang drei und damit vier wertvolle Bonussekunden und sicherte. Da auch der Etappensieger und der Spanier Pello Bilbao (Bahrain Victorious) in der Gesamtwertung vor Vlasov liegen, sind dessen Chancen auf die Wiederholung seines Vorjahrescoups eher gering.
Gasparotto: "Wir kämpfen um jede Sekunde"
Mit Blick auf die Schlussetappe, die auf ihren lediglich 92 Kilometern von Paterna nach Valencia noch zwei Berge bereithält, zeigte sich Vlasov allerdings zuversichtlich. “Auf der Etappe morgen kann definitiv noch einiges passieren“, meinte er. Zwar wird der schwerere der beiden Anstiege, der fünf Kilometer lange und neun Prozent steile La Frontera, bereits nach 50 Kilometern überquert. Doch danach steht acht Kilometer vor dem Ziel noch der Zwischensprint an, an dem maximal drei Bonussekunden zu erringen sind.
Auf der 4. Etappe sicherte sich Vlasov dort zwei Extrasekunden. “Auch das zeigt, wie sehr wir um jede Sekunde kämpfen“, sagte sein Sportlicher Leiter Enrico Gasparotto, der die Vorstellung seiner Fahrer lobte. “Die Konstellation der Ausreißergruppe, mit Fahrern, die für die Gesamtwertung gefährlich sein könnten, hat uns etwas überrascht. Wir waren gezwungen zu reagieren und mussten den ganzen Tag viel Arbeit leisten. Die Jungs sind stark gefahren und haben alles gegeben, um die Gruppe zurück zu holen“, sagte der Schweizer.
Das Unterfangen gelang, so dass im acht Kilometer langen Schlussanstieg Vlasov und die anderen Favoriten um den Sieg kämpfen konnten. “Im Finale ging es einfach um die besten Beine und Aleks hat auch bei dieser Sprintankunft sein Bestes gegeben. Auch wenn wir in der Gesamtwertung eine Position verloren haben, bin ich stolz auf die Jungs: wie sie gefahren sind und wie jeder für den anderen kämpft!“, betonte Gasparotto.
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