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22.06.2023 | (rsn) - Schon vor der Streckenbesichtigung hatte sich Jannik Steimle (Soudal - Quick-Step) gegenüber radsport-news.com optimistisch gezeigt, dass ihm der Kurs des diesjährigen DM-Zeitfahrens besser liegen könnte als der letztjährige. Dennoch war er damals im Sauerland hinter Lennard Kämna (Bora - hansgrohe) starker Zweiter geworden.
Nachdem er am Donnerstag die 32 Kilometer lange Meisterschaftsstrecke zwischen Donaueschingen nach Bad Dürrheim abgefahren war, zeigte sich Steimle hellauf begeistert. "Ein super Kurs, sehr intensiv und die Krafteinteilung wird ein großer Faktor", urteilte der Schwabe gegenüber radsport-news.com und machte kein Geheimnis aus seinem großen Ziel: "Es gibt nur eines, den Titel. Alles andere wäre nur ein Trostpreis, auch wenn das jetzt hart klingt", betonte Steimle.
Zuversichtlich stimmt den 27-Jährigen nicht nur die Strecke, sondern auch seine ansteigende Formkurve. "Es war bis jetzt eine durchwachsene Saison mit mehr Tiefen als Höhen. Aber ich habe mich gefangen und finde langsam zu alter Stärke zurück", meinte Steimle, der zuletzt im Zeitfahren der Belgien-Rundfahrt (2.Pro) Sechster geworden war.
Zwar dürfte ihm auch der anspruchsvolle Parcours des Straßenrennens am Sonntag liegen, dennoch konzentriert sich Steimle voll auf das Zeitfahren. "Auf der Straße ist man der Übermacht von Bora unterlegen. Man kann da noch so einen guten Tag erwischen und es reicht dann doch nicht gegen die Mannschaftsstärke", so der Einzelkämpfer, der deshalb bei der "Titelmission" am Freitag "alles auf der Strecke liegen lassen" will. "Ich bin jedenfalls hochmotiviert"; fügte Steimle an.
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