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08.08.2023 | (rsn) – Auch am sechsten Tag der Bahnwettbewerbe im Rahmen der Rad-WM von Glasgow sind die Deutschen bei der Medaillenjagd leer ausgegangen. Für das beste Ergebnis sorgte Maximilian Dörnbach, der im 1000-Meter-Zeitfahren den fünften Platz belegte. Der 27-jährige Cottbuser wurde nach 59,245 Sekunden gestoppt, diese Zeit hätte bei der letztjährigen WM noch die Silbermedaille bedeutet. Die Goldmedaille holte sich in der Zeit von in 58,222 Sekunden der Niederländer Jeffrey Hoogland vor den beiden Australiern Matthew Glaetzer (58,526) und Thomas Cornish (58,822).
Nur rund eine halbe Stunde später musste Dörnbach bereits im Keirin ran, in dem er sich dann für das am Mittwoch anstehende Viertelfinale qualifizierte. Das erreichte auch Teamkollege Marc Jurzyk, der allerdings als Vierter in der ersten Runde den Umweg über den Hoffnungslauf nehmen musste.
Im Zweier-Mannschaftsfahren kam das deutsche Duo Roger Kluge und Theo Reinhardt, Weltmeister in den Jahren 2018 und 2019, mit 14 Punkten nicht über den siebten Platz hinaus. Weltmeister wurden mit 37 Punkten die Niederländer Yoeri Havik und Jan Willem van Schip, Silber ging an die Briten Oliver Wood und Mark Stewart (35 Punkte), das WM-Podium komplettierten die Neuseeländer Aaron Gate und Campbell Stewart (34).
“Wir haben wie immer unser Bestes gegeben und wissen auch, warum es nicht zu mehr reichte“, kommentierte Kluge das Ergebnis. “Wir können trotzdem zufrieden sein, denn ich wusste ja, es fehlen so etwa fünf Prozent. Gut genug um mitzufahren, aber nicht für mehr“, sagte der 37-Jährige Kluge, der aufgrund seiner beruflichen Ausbildung in dieser Saison nicht im nötigen Umfang trainieren kann. Mit Blick auf die Olympiasaison 2024 zeigte er sich aber zuversichtlich: “Ich weiß, dass ich nächstes Jahr besser bin.“
Ihre zweite Goldmedaille im Verlauf dieser WM gewann Lotte Kopecky. Die Belgierin, die bereits im Ausscheidungsfahren den Titel geholt hatte, entschied auch das Punktefahren für sich und verwies dabei mit 39 Zählern die Australierin Georgia Baker (31) auf den zweiten Platz. Bronze sicherte sich mit 14 Punkten die Japanerin Tsuyaka Uchino, die deutsche Starterin Lea Lin Teutenberg kam mit vier Punkten auf Rang neun.
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