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03.09.2023 | (rsn) - Nach einer für ihn enttäuschend verlaufenen Tour de l`Avenir (2.NCup) hat Hannes Wilksch (Tudor) beim Grand Prix de Plouay (1.2) in die Erfolgsspur zurückgefunden. Nach 179 Kilometern rund um Plouay belegte der 21-Jährige Rang drei.
Den Sieg auf einem 15 Mal zu befahrenden Rundkurs sicherte sich der Franzose Pierre Thierry (Morbihan Fybolia) als Solist mit 29 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Theo Delacroix (St. Michel - Mavic - Auber93), Wilksch folgte mit 34 Sekunden Rückstand. Das Feld kam mit 1:05 Minuten Rückstand ins Ziel.
"Ich bin sehr zufrieden. Das war ein schöner Boost für die restliche Saison, nachdem ich noch eine Woche lang an der L`Avenir zu knabbern hatte. Heute habe ich mich super gefühlt", erklärte Wilksch gegenüber radsport-news.com.
Der Tudor-Kapitän war in einer zwölfköpfigen Ausreißergruppe dabei, die sich gleich nach dem Start bildete. Die Spitze wuchs im Rennverlauf zunächst noch auf 20 Fahrer an, ehe Wilksch sich mit insgesamt drei Attacken nach schließlich 70 Kilometern mit drei Begleitern absetzen konnte.
Das Quartett hatte nie einen großen Vorsprung aufs Feld, konnte sich dennoch ins Ziel retten. "Der Parcours war nicht gut für mich, da ich am Berg meine Stärken habe. Durch die Länge des Rennens und die Summe der Anstiege, Vollgas-Radrennen und die Hitze, die ich sehr mag, kam mir das Rennen aber doch entgegen“, fügte Wilksch an.
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