--> -->
10.09.2023 | (rsn) - Lukas Meiler (Team Vorarlberg) hat den Abschluss der österreichischen Rad-Liga in Königswiesen gewonnen. Der Deutsche setzte sich nach 139 Kilometern vor seinem Schweizer Mannschaftskollegen Colin Stüssi durch, deren Team Vorarlberg konnte sich zudem über den Gesamtsieg in der Mannschaftswertung freuen. Platz drei ging mit 48 Sekunden Rückstand an den Österreicher Alexander Hajek (Tirol KTM), Vierter wurde dessen Landsmann Riccardo Zoidl (Felbermayr Simplon Wels / +1:35)
Das Quartett hatte sich im schweren Rennverlauf abgesetzt, wobei Stüssi und Meiler ihre beiden Kontrahenten abschütteln konnten. "Der Doppelsieg heute hat gezeigt, wie stark die Mannschaft aus der Portugal Rundfahrt gekommen ist. Ich freue mich für das gesamte Team zum Sieg in der Mannschaftswertung der Rad Bundesliga. Es war ein Ziel, diesen Titel nach vielen Jahren wieder nach Vorarlberg zu holen", freute sich Teamchef Thomas Kofler.
Den Einzelgesamtsieg ließ sich derweil der Slowene Jaka Primozic (Hrinkow Advarics) nicht mehr nehmen. Zweiter wurde Vorarlberg-Pedaleur Moran Vermeulen, gefolgt von Emanuel Zangerle (Felbermayr Simplon Wels).
"Es fühlt sich großartig an. Weil wir als Team zum ersten Mal die Einzelwertung im Gesamtklassement der Road Cycling League Austria gewinnen konnten. Wir hatten schon viele Erfolge. Aber die heimische Radliga zu gewinnen, das hat einen ganz besonderen Stellenwert. Das haben wir uns als Team hart erarbeitet“, so Jaka Primozic glücklich.
Der Slowene bekam auch das Lob der Konkurrenz ausgesprochen. "Jaka ist die ganze Saison stark gefahren. Bin absolut happy mit Rang zwei und meiner Aufholjagd. Die Mannschaft hat wieder großartig gearbeitet und wir haben heute wieder bewiesen, wie stark wir sind. So macht Radrennen zu fahren Spaß", meinte Vermeulen.
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret