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26.09.2023 | (rsn) - In den vergangenen Jahren wurde die Vuelta a San Juan in Argentinien mehr und mehr zum Fixpunkt für einige WorldTour-Profis, um dort in warmen Gefilden ihre Saison zu beginnen. 2023 beispielsweise standen ganze sieben WorldTeams am Start, darunter auch Soudal – Quick-Step und Bora – hansgrohe.
2024 aber wird das nicht mehr der Fall sein, denn um Kosten zu sparen, wird das Rennen nur noch als nationales Event usgetragen. Das Event kam die Veranstalter sehr teuer, weil man die großen Rennställe nur durch Übernahme der kompletten Reisekosten überhaupt anlocken konnte.
Durch den Wegfall der Vuelta a San Juan wird die Auswahl an möglichen Rennen für den Saisonauftakt in der Wärme für WorldTour-Profis schmal: Wer nicht in Australien den WorldTour-Auftakt bei der Tour Down Under und dem Cadel Evans Great Ocean Road Race bestreitet, dem bleibt im Januar nur eine Reise nach Gabun zur Tropicale Amissa Bongo (UCI-Kategorie 2.1 / 22.-28. Januar) oder eine Woche danach in den Mittleren Osten zur Saudi Tour (UCI-Kategorie 2.1 / 30. Januar – 3. Februar).
Weitere Winterrennen bei sommerlichen Temperaturen sind dann der Muscat Classic (UCI-Kategorie 1.1 / 9. Februar) und die daran anschließende Tour of Oman (UCI-Kategorie 2.Pro / 10.-14. Februar) oder die Tour Colombia (UCI-Kategorie 2.1 / 6.-11. Februar).
Umso mehr dürfte Mallorca im kommenden Winter wieder in den Fokus des Pelotons rücken, da die fünf Eintagesrennen der Mallorca Challenge vom 24. bis 28. Januar nun für diejenigen, die nicht in Australien weilen, wieder alternativloser sind.
Gut möglich außerdem, dass auch einige Rennställe ihr Januar-Trainingslager vom spanischen Festland wieder nach Mallorca verlegen, da auf der Insel vom 20. bis 22. Januar erstmals auch die Mallorca Challenge der Frauen mit drei Eintagesrennen ausgetragen wird und vom 30. Januar bis 1. Februar für die Frauen auch eine neue ProSeries-Rundfahrt hinzukommt, die Volta a Mallorca.
Für all diejenigen Rennställe, die sowohl ein Männer- als auch ein Frauenteam unterhalten, macht ein Camp auf der Insel in Sachen Reisekosten also besonders viel Sinn, im Vergleich zur Region Calpe und Alicante, die in den vergangenen Jahren die Oberhand in der Gunst der Rennställe im Januar gewonnen hatte.
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