Gamper und Tracz in den Fluchtgruppen

Slovenia: Santic - Wibatech beim Jahreshighlight offensiv

Von Christoph Adamietz

Das Team Santic - Wibatech steht in diesem Jahr bei der Slowenien-Rundfahrt am Start | Foto: Team Santic - Wibatech

13.06.2024 | (rsn) – Bei der Tour of Slovenia (2.Pro), dem Jahreshighlight von Santic – Wibatech, schlägt sich der Passauer Kontinental-Rennstall gegen die zahlreichen World- und ProTeams am Start bisher sehr achtbar.

Auf den ersten beiden Etappen hatte Santic – Wibatech jeweils einen Fahrer in der Ausreißergruppe des Tages. War es zum Auftakt am Mittwoch der Pole Szymon Tracz gewesen, der die Fahnen des Teams an der Spitze hochgehalten hatte, übernahm diesen Job auf der 2. Etappe der Österreicher Mario Gamper. Dazu hielten sich auf den beiden ersten Etappen die beiden Polen Michal Paluta und Piotr Pekala, die beiden Klassementfahrer schadlos und kamen jeweils ohne Zeitverlust ins Ziel.

“Wir sind mit den ersten beiden Tagen relativ zufrieden. Gestern war es ein hektischer Sprint, der sowohl für Mario (Gamper) als auch Proci (Bartlomiej Proc) nicht optimal lief. Heute war Michal unser bester Mann. Leider war vor ihm ein Sturz, weshalb er etwas rausnehmen musste“, erklärte Teamkapitän Fabian Schormair gegenüber radsport-news.com. Schormair sagte zugleich, dass viele seiner Teamkollegen aktuell am Kränkeln seien. “Da müssen wir schauen, wie es sich entwickelt. Wir hoffen, dass sich alle gut erholen“, ergänzte er.

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