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18.11.2024 | (rsn) – Da staunten einige Profis nicht schlecht, als sie in der Ergebnisliste des Prologs der Romandie-Rundfahrt Antoine Aebi (Elite Fondations Cycling Team) auf Rang zehn fanden. Der Schweizer lieferte zum Auftakt der 77. Ausgabe des WorldTour-Rennens auf dem mit 2,3 Kilometer zwar recht kurzen, aber technisch anspruchsvollen Parcours rund um Payerne eine starke Vorstellung ab.
Das Ergebnis kam auf Ansage, schon vor der Rundfahrt hoffte Aebi auf ein Resultat in den Top 15. Danach wurden aber die Zähler wieder auf Null gesetzt und bei der schweren Rundfahrt hatte der Clubfahrer nicht viel zu vermelden. Aebi gehört mit seinem Team Elite Fondations Cycling zur vierten Liga des Straßensports. Sowohl bei der Tour de Suisse als auch bei der Tour de Romandie stand er mit dem Nationalteam am Start. ___STEADY_PAYWALL___
Eine einmalige Chance, die der 26-Jährige gut nutzen konnte. Der Fahrer aus Suchy im Vaudoise ist normalerweise französische und schweizerische nationale Rennen gewohnt. Gleich zum Saisonauftakt wurde Aebei in Frankreich Dritter beim Grand Prix Bruno Comini in Lillers. Es folgte ein vierter Platz beim Eintagesrennen GP Berra Immobilier in der Schweiz, ehe es dann zur Romandie-Rundfahrt ging.
Mit einem fünften Rang bei Arbent-Bourg-Arbent holte er ein weiteres gutes Ergebnis bei einem nationalen Rennen in der Schweiz und bei der 2.2-Rundfahrt Tour de Mirabelle in Frankreich belegte er nochmals Platz zwölf. Die Tour de Suisse musste er nach vier Etappen leider vorzeitig beenden. Zu groß war hier der Unterschied zur absoluten Topelite.
Beim Grand Prix de Cours-la-Ville in Frankreich feierte der Waadtländer Ende Juli noch einen Sieg, es folgten im August noch ein 13. Etappenrang bei der Namur-Rundfahrt in Belgien sowie Platz 13 beim Grand Prix Colli Rovescalesi in Italien.
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