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23.11.2024 | (rsn) – “Mein Ziel ist ein WorldTour- oder ProTeam-Vertrag. Ich habe mir ein Limit von zwei Jahren gesetzt, so lange möchte ich es auf Kontinental-Niveau versuchen“, hatte Scott David im letzten Winter gegenüber RSN angekündigt. Nun ist der Traum nach nur einer Saison beim österreichischen Konti-Team bei Hrinkow Advarics schon vorbei.
David wurde nicht etwa für zu schwach befunden, vielmehr machte ihm die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Ein Knick in der linken äußeren Beckenarterie verhinderte, dass er sein volles Potenzial abrufen konnte.
“Leider konnte ich deshalb nicht die Werte auf dem Rad produzieren, die ich eigentlich produzieren müsste. Mein linkes Bein ist sehr schnell ermüdet und bei Allout-Efforts verteilte sich die Kraft ungleichmäßig auf meine zwei Beine, es ging fast in die Richtung 60/40“, schrieb der 26-Jährige auf Instagram.
Abhilfe würde nur eine Operation bringen. “Aber leider gibt es keine Studien über eine solche OP und in Deutschland hat kein Arzt Erfahrung mit diesem Eingriff“, meinte David, der im Alltag keine Probleme hat und sich deshalb wegen der unkalkulierbaren Risiken gegen eine OP entschied.
Auch wenn er auch unter den gegebenen Umständen auf KT-Niveau konkurrenzfähig war, wollte er seine Karriere nicht fortsetzen. “Es macht einfach keinen Sinn, wenn man weiß, dass man vom Leistungspotenzial den meisten Kontrahenten überlegen ist, aber das nicht abrufen kann“, fügte er erklärend an.
Im Jahr 2022 hatte David – damals war er erst zwei Jahre ambitioniert auf dem Rad unterwegs – bei Leistungstests phänomenale Werte abgeliefert: Sein VO2max-Wert war höher als 80ml/min/kg, seine Schwellenleistung betrug 443 Watt, dazu hatte er eine sehr niedrige Laktakproduktion. All das ließ ihn auf eine Profikarriere hoffen - aus der nun aber nichts wird.
“Es war schon verdammt schwer, das zu akzeptieren. Aber es gibt auch schlimmere Schicksale als mit dem Radsport aufhören zu müssen“, so David, der künftig als Arzt arbeiten wird.
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