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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Nach drei Tagen in Albanien, wechselt der Giro d’Italia für die 4. Etappe die Uferseite der Adria und ist wieder in Italien angekommen. Die italienischen Straßen präsentieren sich dabei in Apulien sehr flach und bieten den schnellen Männer im Peloton die erste klassische Sprintetappe. Die Strecke startet in Alberobello, dem Heimatort der Radsportlegende Giuseppe Trulli, und führt dann quer durch den Absatz des italienischen Stiefels.
___STEADY_PAYWALL___Über Orte wie Putignano, Polignano a Mare und Ostuni geht es Richtung Zielort Lecce, das wegen seiner barocken Altstadt auch als Florenz des Südens gilt. Viel Zeit zum Genießen der Landschaft oder Architektur bleibt allerdings nicht und auch hohe Aussichtspunkte bleiben den Fahrer verwehrt. Die 189 Kilometer lange Etappe bietet wenige Möglichkeiten für Kletterer oder Ausreißer. Stattdessen dürften die Sprinterteams das Rennen früh kontrollieren und für einen geordneten Zielsprint sorgen wollen.
Einfach wird das Finale allerdings nicht. In Lecce wartet eine technisch anspruchsvolle Schlussrunde mit mehreren engen Kurven. Wer hier nicht rechtzeitig in vorderer Position ist, wird es schwer haben, sich noch einmal nach vorne zu kämpfen. Hier könnte sich zeigen, wer dieses Jahr schnelle Beine und Ambitionen auf das Punktetrikot hat.
Die Streckenkarte der 4. Etappe
Startzeit: 13:05 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Polignano a Mare (Kilometer 39,3)
San Pancrazio Salentino (Kilometer 135,3)
Red-Bull-Kilometer:
Ostuni (Kilometer 84,2)
Bergwertungen:
Putignago (Kat. 4, Kilometer 16)
Das Streckenprofil der 4. Etappe
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