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05.07.2025 | (rsn) - Benjamin Thomas (Cofidis) wird das erste Bergtrikot der 112. Tour de France mit einigen Schmerzen bezahlen. Der Franzose lieferte sich am Mont Cassel, der zweiten von drei Bergwertungen, ein packendes Duell mit seinem Landsmann Matteo Vercher (TotalEnergies), nachdem sich die beiden zuvor ein zweites Mal aus dem Feld abgesetzt hatten. Zuvor hatte das Duo bereits zur einer ersten Fluchtgruppe auf der 1. Etappe rund um Lille gehört, die aber bereits gut 100 Kilometer vor dem Ziel gestellt worden war.
Nachdem er bereits am ersten Bergpreis einen Punkt hatte gutschreiben lassen können, wollte Thomas an dem über Kopfsteinpflaster führenden Anstieg frühzeitig alles klar machen. “Das ist ein Ort, den ich gut kenne, da wir dort oft bei den Vier Tagen von Dünkirchen vorbeikommen. Ich habe aber zu früh angegriffen, Matteo kam zurück und wir mussten sprinten“, erzählte der 29-Jährige im Ziel.
Dabei schien Vercher die besseren Karten zu haben, doch Thomas hielt dagegen und kam auf den letzten Metern noch auf gleiche Höhe, um sich dann mit einem Tigersprung nach vorn zu werfen. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Rad, rutschte weg und in Vercher hinein, der ebenfalls zu Boden ging und sichtlich angefressen war. Immerhin konnten beide mit geringeren Blessuren das Rennen fortsetzen und kamen mit abgehängten Gruppen ins Ziel.
“Auf Kopfsteinpflaster sprintet man immer im Sitzen, aber als ich mein Rad nach vorne schob, verlor ich das Gleichgewicht, mein Vorderrad rutschte weg und wir beide stürzten. Ich wusste nicht einmal, ob ich als Erster über die Linie gekommen war!“, sagte Thomas und redete nicht lange um den heißen Brei herum: “Es war ganz allein meine Schuld, also habe ich mich bei ihm (Matteo Vercher, d. Red.) entschuldigt, und zum Glück geht es ihm gut. Ich habe ein paar Schmerzen und werde zwei oder drei Tage lang Muskelkater haben, aber nichts Schlimmes.“
Für den letztjährigen Giro-Etappensieger endete der Grand Départ also nicht im Krankenhaus, sondern auf dem Podium, wo er sich das erste Gepunktete Trikot überstreifen durfte. “Es ist mein erstes Bergtrikot in einem Rennen, ich bin also super glücklich. Und natürlich ist das der Tour legendär. Wir werden morgen sehen, ob es sich lohnt, erneut eine Flucht zu wagen, aber ich würde es schon gerne behalten“, sagte Thomas mit Blick auf die 2. Etappe, die vier Bergwertungen bereithält, die Hälfte davon zur Kategorie 3 gehörend.
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