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14.07.2003 | (RA) Schreckliches Ende einer starken Dienstfahrt! Der Traum vom Toursieg ist geplatzt, alle eigenen Chancen eingebüßt. Jörg Jaksche stehen die Tränen in den Augen. „Wofür wir ein Jahr lang gearbeitet haben ist dahin“, sagt er wie unter Schock stehend. Gerade hat der Once-Profi den Sturz seines Kapitäns Joseba Beloki hautnah miterlebt. Der Spanier brach sich dabei den rechten Oberschenkel, die Hand und den Ellbogen. Außerdem zog er sich schwere Hüftverletzungen zu.
„Ich sah wie er sich Überschlug. Ich wartete, ob er mein Rad braucht. Joseba war aber nicht ansprechbar, reagierte nicht auf Worte. Er konnte sich auch nicht bewegen“, erzählt der Ansbacher mit glasigem Blick. „Beloki ist raus und das ist Sch…“, entfährt es ihm. Während Jaksche bei seinem Kapitän wartet, ist ihm unwichtig, dass er alle Möglichkeiten auf eine gute Platzierung im Gesamtklassement verliert. Jaksche: „Daran denkt man nicht. Wir sind eine verschworene Gemeinschaft, da leidet man mit.“
Die Schuld gibt er den schlechten Straßenverhältnissen. Jaksche: „Der Teer war ganz weich. In Deutschland oder der Schweiz passiert das nicht.“ Auch Lance Armstrong kritisiert die Verhältnisse: „Der Straßenbelag war nicht sicher für so eine Abfahrt. Ich habe bei meinem Ausritt Glück gehabt. Das war reine Panik, ein Überlebensreflex. Ich hatte Angst wie nie!“ Fast wären beide Topfavoriten dieser Tour raus. Jan Ullrich fuhr hinter den beiden. Er kam rechts vorbei.
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