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19.07.2003 | (RA) Lance Armstrong setzte alles aufs Zeitfahren und verlor. 1:36 Minuten Rückstand kassierte der vierfache Toursieger auf Jan Ullrich. Ein Klassenunterschied und eine Niederlage, die am Selbstvertrauen rüttelt. „Es war heute sehr, sehr heiß und am Ende schwerer als ich dachte. Ich hatte wirklich einen schlechten Tag“, gestand der Texaner, der sichtlich geschockt das Gelbe Trikot des Spitzenreiters überstreifte. Dabei arbeitete es in seinem Gesicht. Der Überirdische zeigte plötzlich Gefühle.
Seine gesamte Taktik für diese Tour ist nur noch Makulatur. Im Mannschafts- und den beiden Einzelzeitfahren wollte er das Rennen entscheiden. Deshalb fuhr er in den Bergen so defensiv und versuchte nur seine vermeintlich stärksten Konkurrenten Joseba Beloki und Jan Ullrich zu kontrollieren. Armstrong: „Jan hat ein Superzeitfahren hingelegt. Er ist jetzt der Favorit. Ich hatte schon vor der Tour gesagt, dass er mein größter Rivale ist. Das wiederhole ich jetzt wieder.“ Für ihn ist die Tour nun völlig offen. Armstrong: „Es liegen noch sehr viele Berge vor uns. Ich habe das beste Team der Welt. Ich werde angreifen!“
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