--> -->
06.08.2004 | T-Mobile geht am Samstag beim siebten Weltcup-Rennen der Saison, der Clasica San Sebastian, mit großem Aufgebot an den Start. Jan Ullrich, Andreas Klöden und Erik Zabel stehen an der Spitze des achtköpfigen Teams, das ausschließlich aus Teilnehmern der diesjährigen Tour de France bestehen wird. Neben dem italienischen Klassiker-Spezialisten Daniele Nardello sollen Giuseppe Guerini, Santiago Botero, Sergej Iwanow und Rolf Aldag für einen starken Auftritt des Bonner Radrennstalls auf der 227 Kilometer langen Strecke um die baskische Hauptstadt sorgen.
Allerdings ist die Konkurrenz groß. Neben dem im Weltcup führenden Davide Rebellin vom Team Gerolsteiner darf sich auch dessen Landsmann und schärfster Konkurrent um den Weltcup-Sieg, Paolo Bettini (Quick.Step Davitamon) große Chancen auf den Sieg ausrechnen. Bettini ist der Titelverteidiger im Weltcup und gewann auch im letzten Jahr die Clasica San Sebastian.
Der gegenwärtig bestplatzierte T-Mobile Fahrer im Weltcup, Steffen Wesemann, ist immer noch verletzt. Zwei Plätze hinter ihm rangiert Erik Zabel, der sich mit einem guten Ergebnis am Samstag um einige Plätze verbessern kann.
Als erster und bislang einziger Deutscher konnte Udo Bölts San Sebastian gewinnen - im Jahr 1996. Acht Jahre später könnte es dem ehemaligen Telekom-Profi einer seiner alten Mannschaftskameraden gleichtun.
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret