--> -->
18.08.2004 | Judith Arndt ist beim heutigen Olympischen Einzelzeitfahren auf den elften Platz gefahren. Ebenso konnten die weiteren Siegesanwärterinnen um die spanische Zeiftfahrweltmeisterin Joane Somarriba und die russische Olympiasiegerin von Atlanta, Zoulfia Zabirova, nicht überzeugen und fuhren an den Medaillenrängen vorbei. Die zweifache Straßenweltmeisterin Susanne Ljungskog aus Schweden fuhr gar auf den letzten Rang der 25 Starterinnen. Einzig die dreifache Olympiasiegerin von Sydney 2000, Leontien Van Moorsel aus den Niederlanden, die beim Straßenrennen am vergangenen Sonntag nach einem unglücklichen Sturz aufgeben musste, konnte die Erwartungen erfüllen und fuhr als schnellste Athletin mit einer Zeit von 31:11:53 Minuten nach 24 Kilometern über die Ziellinie. Auf Rang zwei landete nach einer sensationellen Leistung mit einem Rückstand von 24:09 Sekunden die US-Amerikanerin Deidre Demet-Barry (31:35:62 Min.). Die Bronzemedaille ging mit einer Gesamtzeit von 31:54:09 Minuten und einem Rückstand von 42:16 Sekunden an Karin Thürig aus der Schweiz. Judith Arndt, Silbermedaillengewinnerin im Straßenrennen, überquerte die Ziellinie am Athener Badevorort mit einer Zeit von 32:46:94 Min auf Platz elf. Trixi Worrack benötigte als 15. 2:13 Minuten länger als die niederländische Olympiasiegerin.
Als erste der beiden deutschen Starterinnen ging Trixi Worrack auf die 24 Kilometer lange Strecke. Bei ihrer Zielankunft fuhr die 22-jährige Cottbuserin zunächst Bestzeit. Diese hielt das deutsche Nachwuchstalent bis zu der Zielankunft der knapp zehn Jahre älteren US-Amerikanerin Christine Thorburne. Während die niederländische Mitfavoritin Leontien Van Moorsel die beste Zwischenzeit am Wendepunkte erreichte, fuhr die deutsche Medaillenhoffnung Judith Arndt nach zwölf Kilometer nur die neuntbeste Zeit mit rund einer Minute Rückstand auf die dreifache Olympiasiegerin aus Rotterdam. Diesen Rückstand konnte die Silbermedaillengewinnerin auf der letzten Hälfte des Zeitfahrkurses entlang der Küstenstraße vor Athen nicht wieder aufholen.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)