Giro-Doping-Razzia 2001

Zehn Radprofis vor dem Untersuchungsrichter

Von Matthias Seng

26.10.2004  |  Mehr als drei Jahre nach der überrschenden Polizei-Razzia beim Giro d’Italia 2001 beginnt die juristische Aufarbeitung des Falles. Am Mittwoch werden in San Remo zehn Radprofis und zwei Betreuer einem Untersuchungsrichter Rede und Antwort stehen müssen. Sie sollen mit dem Besitz von Insulin, Wachstumshormonen und Steroiden gegen das italienische Anti-Doping-Gesetz von 2000 verstoßen haben.

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