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24.06.2005 | Kein Zweifel, dass Jens Voigt auch in diesem Jahr bei der Tour de France eine wichtige Rolle für sein CSC-Team spielen wird. Sei es als Edelhelfer für Kapitän Ivan Basso, als Zeitfahrer von Weltklasseformat oder als König der langen Fluchten: Der 34 jährige Berliner ist mit seiner Leidenschaft, seiner Rennintelligenz und seiner Erfahrung wie geschaffen für eine Mannschaft, die sich durch ihre Vielseitigkeit auszeichnet. CSC und Voigt haben auch in diesem Jahr wieder mehrere Ziele im Auge: das Podium in der Einzelwertung, Etappensiege und die Mannschaftswertung.
Voigts Aussagen im Gespräch mit dem Internetportal cyclingnews verdeutlichen die Zielsetzung: „Höchste Priorität hat für uns das Gesamtklassement. Wir wollen Ivan Basso unbedingt wieder aufs Podium helfen. Und es wäre wirklich schön, wenn Ivan Lance und Jan noch ein wenig mehr als im letzten Jahr ärgern könnte. Wir müssen einfach schauen, wie es läuft.“ Im Hinblick auf Etappensiege gibt Voigt schon mal die Taktik vor: „Manchmal ist es am besten, einen Fahrer aus dem eigenen Team nach vorne zu schicken, dann muss man keine Nachführarbeit leisten. Das wäre ein Job für mich, Kurt-Asle Arvesen oder Jakob Piil.“
Die Wege Voigts und seines Freundes Jan Ullrich haben sich in diesem Jahr erst einmal bei einem Wettkampf gekreuzt: bei der Tour de Suisse. Von Ullrichs Form zeigte sich der CSC-Fahrer angetan.
„Beim Einzelzeitfahren hat er einen rausgelassen, da gab es kein Halten mehr für Jan. Er ist wirklich stark – besonders im Flachen und an den nicht so steilen Anstiegen, wo er all seine Kraft einsetzen kann.“ Es scheint so, als ob sich auch Voigt auf das Aufeinandertreffen von Ullrich und Lance Armstrong freuen würde: „Es wird das letzte Duell zwischen Jan und Lance Armstrong sein. Danach sieht es jedenfalls aus.“ Aber vielleicht macht Ivan basso aus dem allgemein erwarteten Duell ja wie im letzten Jahr einen Dreikampf. Und wenn es darauf ankommt, wird Voigt seinem Kapitän auch wieder zur Seite stehen – gegen seinen Freund Jan Ullrich.
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