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17.09.2006 | Eigentlich hatte ich auf der schweren Taunusetappe Attacken auf das Gelbe Trikot erwartet. Aber die blieben merkwürdigerweise aus. Weder Patrik Sinkewitz noch Frank Schleck unternahmen etwas, so dass Sebastian Lang seine Führung problemlos verteidigen konnte.
Entsprechend unspektakulär verlief das Rennen. Am Anfang gab’s bei knappen Tempo 60 das das übliche Gespringe durch das flache Ried. Dann löste sich eine Gruppe, in der auch Sven Papstein mitfuhr – und das war’s dann auch schon. Der Vorsprung wuchs schnell an und hinten im Feld kontrollierte Gerolsteiner das Tempo. Womit ich wirklich nicht gerechnet hätte traf ein: Wir fuhren mit relativ gemütlichem tempo durch den Taunus. So kann man sich täuschen!
Björn Glasners fünfter Platz in der Gesamtwertung war auch zu keinem Zeitpunkt gefährdet, so dass wir gelassen am Sonntag auf die Schlussetappe gehen können. Im Gesamtklassement wird es vorne keine großen Veränderungen mehr geben. Vielleicht wird Jens Voigt an seinem Geburtstag besonders motiviert sein. Am Sonntag wird er nämlich 35. Von dieser Stelle aus schon einmal: Herzlichen Glückwunsch, Jens!
Hannes Blank zählt zu den hoffnungsvollen Nachwuchsfahrern im Team Lamonta. Für Radsport aktiv berichtet der 23-jährige Neuprofi aus dem hessischen Dieburg in einem Tagebuch von seinen Erlebnissen bei der Drei-Länder-Rundfahrt.
Endlich hat es geklappt: Ich war in der Ausreißergruppe dabei, die den Tagessieg unter sich ausmachte. Am Ende hat es für mich zu Platz drei auf der letzten Etappe der Drei-Länder-Tour gereicht -
Kleines Schockerlebnis beim Zeitfahren: Als ich nach etwa zehn Kilometer den vor mir fahrenden Kollegen überholt hatte, machte dessen Vorausmotorrad einen Schlenker, gerade als ich auf gleicher Höhe
Das war heute ein Rennen ohne Anlauf. Gleich nach der Neutralisation mussten wir den ersten Anstieg hinauf. Andreas Klöden hat da richtig Dampf gemacht. Ich war in der 18-20 Fahrer starken ersten Gru
Die Drei-Länder-Tour begann recht gemächlich. Dafür ging es dann ab Kilometer 20 gewaltig zur Sache. Von da an begann die Springerei, bei Rückenwind hatte ich schnell Tempo 60 auf dem Tacho. Das g
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
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(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
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(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)