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30.09.2006 | (Ra) - Heinrich Haussler hat die imponierende Erfolgsbilanz von Team Gerolsteiner um einen weiteren Sieg erweitert. Der junge Cottbuser gewann am Freitag die zweite Etappe des 66. Circuit Franco-Belge im Massensprint vor dem Australier Mark Renshaw (Credit Agricole) und dem Belgier Gorik Gardeyn (Unibet.com). Es war Hausslers vierter und Gerolsteiners 39. Sieg 2006. Am Sprinttriumph des Riesentalents nach 172,9 Kilometern vom französischen Ghyvelde ins belgische Poperinge gab es nichts zu deuteln. "Die ganze Fahrt heute hat auf einen Massenspurt hingedeutet. Und da war Heinrich zweifelsfrei der Stärkste", freute sich Gerolsteiners Sportlicher Leiter Theo Maucher.
"Rabobank hat den Sprint für Graeme Brown angezogen“, analysierte der Tagessieger das Finale. „Das war gut für mich, denn so kam ich in deren Sog an allen vorbei. Aber ich habe heute auch wirklich gute Beine gehabt und einmal mehr gemerkt: Es geht aufwärts, das war ein Fingerzeig" , erklärte Haussler, für den dieser Erfolg das versöhnliche Ende einer schwierigen Saison bedeutet.
Ende April hatte der 22-Jährige auf der dritten Etappe der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt zum letzten Mal jubeln dürfen. Dann folgte das vorübergehende Aus: Eine Virusinfektion (Pfeiffersches Drüsenfieber) zwang den Gerolsteiner-Profi zu einer längeren Pause. Erst Mitte August folgte das Comeback. Ende September glänzt das Gerolsteiner Juwel wieder. Haussler: "Ich glaube, ich bin zurück. Das ist ein gutes Gefühl und eine große Erleichterung. Das habe ich gebraucht. Aber ich habe schon bei der Vuelta gemerkt, dass die Form kommt. Eigentlich schade, dass die Saison sich dem Ende nähert."
In der Gesamtwertung gab es auf den ersten Plätzen keine Veränderungen. Der Belgier und Vortagessieger Kevin Van Impe (Quick Step) verteidigte sein Gelbes Trikot vor Danilo Hondo (Lamonta) und seinem Landsmann Olivier Kaisen (Belgien/Davitamon-Lotto) ins Ziel, der damit seine Gesamtführung verteidigte.
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