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15.12.2006 | Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Pascal Hungerbühler (29, Volksbank) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Mein Zuhause ist Zürich und Feldkirch (Freundin). Wintertraining daher oft auch auf dem Spinning-Velo mit DVDs ausgerüstet Zu Hause und im Trainingslager auf Gran Canaria.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Matura (Abitur).
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Informatiker.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Lesen, am PC sitzen, Fernstudium.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Rund um Köln.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Kaffee eine halbe Stunde vor dem Start.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Die Ziellinie.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Kein Problem, man kommt ja wieder zurück...
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Man ist doch immer wieder zu Hause, sonst Tel/SMS.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Auf Etappen Magenprobleme, die hinter einem Busch gelöst werden mussten, während Komissär, Schlusswagen und Polizei warteten.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Als erster über die Ziellinie zu fahren.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Gott sei Dank habe ich noch nichts sehr schlimmes erlebt!!!
Was machen Sie nach der Karriere?
Wieder arbeiten, traurig aber wahr ;-)
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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