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18.12.2006 | Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Igor Astarloa (30, Milram) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
In Malaga, wegen des guten Klimas.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Abschluss als Mechaniker.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Mechaniker.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Motorrad, Heimwerken.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Amstel Gold Race.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
So viel wie möglich ausruhen.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Fahrrad, Schuhe, Helm.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Alles ist gut, wenn ich auf dem Fahrrad sitze.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Mit dem Telefon. Wenn sie kann, besucht sie mich.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Hatte ich bisher noch nicht.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Der Gewinn der Weltmeisterschaft 2003 in Hamilton.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
2005, als ich mir das Handgelenk gebrochen habe.
Was machen Sie nach der Karriere?
Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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