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17.04.2007 | (Ra) - Zu den großen Geschlagenen von Paris-Roubaix zählte Discovery Channel. Mit mehreren potenziellen Podiumskandidaten angetreten, schaffte der US-amerikanische Rennstall nicht einmal eine Platzierung unter den besten Zehn. Nach dem Rennen ging Discoverys Sportdirektor Dirk Demol besonders mit seinen Kapitänen Stijn Devolder, Vladimir Gusev und Tomas Vaitkus hart ins Gericht und warf ihnen taktisches Versagen vor.
„Devolder begann sein Rennen 180 Kilometer zu spät”, polterte Demol in der belgischen Sportzeitung Sporza. "In der Besprechung vor dem Rennen wurde klipp und klar gesagt, dass einer unserer drei Kapitäne bei einer frühen Ausreißergruppe dabei sein sollte. Alle drei haben den Zug verpasst. Das ist nur schwer zu verstehen.“
Als einziger Discovery-Fahrer schaffte Volodymyr Bileka den Sprung in die 34 Fahrer starke Fluchtgruppe. Der Ukrainer belegte am Ende Platz 36. Gusev (als 17.) und Devolder (als 18.) landeten am Ende zwar noch unter den besten 20. Mit diesem Ergebnis war Demol aber alles andere als zufrieden: „Wenn man so eine Chance kriegt, muss man sie nutzen“, so der ehemalige Profi. „Als die Rückennummern der Ausreißer durchgegeben wurden, wusste ich sofort, dass es für uns vorbei war – der Sieger war schon auf und davon.“
Quelle: cyclingnews.com
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