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01.05.2007 | Dieser Artikel ist wegen abgelaufener Linzenzrechte nicht verfügbar. Wir bitten um Verständnis, dass wir Ihnen den Inhalt leider nicht mehr anbieten können.
(Ra) Der Österreicher Christian Pfannberger hat sich bei seinem Sturz bei „Rund um den Henninger Turm“ einen komplizierten Schlüsselbeinbruch sowie Absplitterungen im rechten Handknochen zugezo
(Ra) - Elnathan Heizmann war als Vierter beim hessischen Frühjahrsklassiker Rund um den Henninger Turm zweitbester deutscher Fahrer hinter dem Sieger Patrik Sinkewitz. Im Interview schildert der 25-j
Frankfurt (dpa) - Ende gut, nicht alles gut: Zwar fand die Serie der Frühjahrs-Rennen für das T-Mobile-Team mit dem fünften Saisonsieg einen starken Abschluss, aber es bleibt die schwere Hypothek d
Vorne ein Dutzend Ausreißer, die am Ende von den verfolgenden Teams mit ihren Stars eingeholt werden. So ist es oft. So sollte es auch beim Rennen Rund um den Henninger Turm sein.40 Kilometer vor dem
(Ra) - Am 1. Mai findet traditionell der Radklassiker Rund um den Henninger Turm statt. Bei der 46. Austragung kämpfen vor allem die deutschen Teams und Fahrer auf der selektiven, 190 Kilometer lang
(Ra) - Mit der Doppelspitze Erik Zabel und Alessandro Petacchi geht Team Milram am 1. Mai bei "Rund um den Henninger Turm" an den Start. "Wir rechnen uns hier schon etwas aus", so der sportliche Leite
(Ra) - Mit einer starken Mannschaft tritt das T-Mobile Team am 1. Mai bei Rund um den Henninger Turm an. Mit Lokalmatador Patrik Sinkewitz und Sprinterhoffnung Gerald Ciolek an der Spitze des Aufgebo
(Ra) Mit einem starken Aufgebot geht Team Wiesenhof am 1. Mai an den Start des Hessischen Radklassikers „Rund um den Henninger Turm“. An der Spitze des Karlsruher Zweitdivisionärs steht der erfah
(sid) - Ohne den Tour-de-France-Dritten Andreas Klöden und seinen Teamkollegen Matthias Kessler wird der deutsche Frühjahrs-Klassiker "Rund um den Henninger Turm" am 1. Mai stattfind
Frankfurt/Main (dpa) - Der traditionelle Radrennen «Rund um den Henninger Turm» am 1. Mai kämpft weiter um die Aufnahme in den Pro-Tour-Kalender. Nachdem das für für den 7. Oktober geplante Pro-T
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret