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01.05.2007 | Vorne ein Dutzend Ausreißer, die am Ende von den verfolgenden Teams mit ihren Stars eingeholt werden. So ist es oft. So sollte es auch beim Rennen Rund um den Henninger Turm sein.
40 Kilometer vor dem Ziel begann die Hatz auf die Flucht-Gruppe um Patrik Sinkewitz, die zu diesem Zeitpunkt über vier Minuten Vorsprung aufwies.
Schnell waren es nur noch drei Minuten – doch dann nahmen die Verfolger die Beine wieder hoch. Sie konnten sich nicht einigen, wer die Arbeit fortführen sollte.
„Man hat den Eindruck, dass nur Gerolsteiner und T-Mobile am Sieg interessiert sind“, schimpfte Hans-Michael Holzcer, der Teamchef der Sprudeltruppe, Richtung Milram-Team, das immerhin mit den Favoriten Erik Zabel und Alessandro Petacchi angetreten war. „Wir sind die gesamte Niedersachsen-Rundfahrt von vorne gefahren. Die Fahrer waren einfach platt“, erklärte Milrams-Teamsprecher Stefan Schwenke die halbherzige Nachführarbeit seiner Milch-Männer.
Zehn Kilometer dauerte es, bis man sich einig war und auch Milram maßgeblich mithalf.
Zu spät für die Verfolger. Denn Sinkewitz, Arvesen und Co hatten wieder 3:40 Minuten herausgefahren. Das reichte für den Sieg. 24 Sekunden rettete Sinkewitz vor Heinrich Haussler vom Team Gerolsteiner, der den Sprint des Hauptfeldes gewann.
Schön, wenn sich ehrliche Arbeit lohnt!
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