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04.08.2007 | (Ra) – Die 27. Austragung der Clasica San Sebastian im spanischen Baskenland am heutigen Samstag steht zwar unter dem langen Schatten der Dopingskandale der jüngsten Wochen. Auch einer der Top-Favoriten, der Spanier Alejandro Valverde (Caisse d’Epargne), steht im Verrdacht ein „Kunde“ des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes gewesen zu sein. In seinem Heimatland gilt der 27-jährige ProTour-Titelverteidiger aber ebenso wie Tour-Sieger Alberto Contador (Discovery Channel), der nicht am Start sein wird, als „sauberer“ Fahrer.
Neben Valverde werden noch fünf weitere Top-Ten-fahrer der Tour de France am Start sein:), Die beiden Luxemburger Kim Kirchen (T-Mobile) und Fränk Schleck (CSC), Schlecks spanischer Teamkollege Carlos Sastre sowie die beiden Basken Haimar Zubeldia und Mikel Astarloza (beide Euskaltel). Der baskische Rennstall hat mit Samuel Sanchez zudem noch ein drittes heißes Eisen im Feuer. Antreten wird auch der letztjährige Überraschungssieger, der Spanier Xavier Florencio (Bouygues Telecom). Die Italiener hoffen nach der verletzungsbedingten Absage von Paolo Bettini vor allem auf Giro-Sieger Danilo Di Luca (Liquigas), der sich noch wegen Dopingverdachts vor der Diszplinarkammer des Italienischen Olympischen Komitees (CONI) verantworten muss, den jungen Riccardo Ricco (Saunier Duval), Damiano Cunego (Lampre) sowie Davide Rebellin. Der Gerolsteiner-Kapitän stand in San Sebastian schon drei Mal auf dem Podium stand (Erster 1997, Dritter 2001/2004) und zählt nach seinem Sieg bei der Brixia-Tour zu den Top-Favoriten. Der 225km lange Klassiker ist mit sechs Anstiegen gespickt. Die Vorentscheidung fällt meistens 30 Kilometer vor dem Ziel im Anstieg zum acht Kilometer langen und bis zu acht Prozent steilen Jaizkibel.
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