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12.08.2007 | Das war vom Profil her die schwerste Etappe dieser Deutschland Tour, 180 km über schweres Terrain durch den nördlichen Schwarzwald. Die Etappe zum Rettenbachferne wird zwar als Königsetappe der diesjährigen D-Tour bezeichnet, aber da liegt die Schwierigkeit eben „nur“ im Schlussanstieg. Heute ging war es ein ständiges Auf und Ab.
Gleich vom Start weg ging es rund zehn Kilometer bergauf und die haben mir schon richtig weh getan. Von Anfang an haben sich die großen Teams belauert, dafür gesorgt, dass keine für das Gesamtklassement gefährliche Gruppe gehen konnte, das Feld immer wieder zusammengeführt und sich gegenseitig neutralisiert. Die beiden Ausreißer konnten sich dann oben am Kamm absetzen, in einer Phase, als das Rennen nicht mehr schwer war. Mit den beiden vornweg konnten alle gut leben, deshalb hat man sie fahren lassen. Dahinter hat CSC das Rennen sehr gut und offensiv kontrolliert.
Während ich dann im ersten Anstieg der 1. Kategorie noch mithalten konnte, bekam ich später im zweiten Berg Probleme und sagte mir: nur nicht überziehen. Ich bin nach meiner sechswöchigen verletzungsbedingten Rennpause eben noch lange nicht in der Form, die ich mir wünsche. Mein Renngewicht stimmt noch nicht, außerdem fehlt es mir an der nötigen Rennhärte. Im Vergleich zu den Kollegen fehlen mir 30-40 Prozent an Renntagen. Am ersten Berg konnte ich noch zwischen 450 und 520 Watt treten, am zweiten dann waren nicht mehr als 380 Watt drin. Also habe ich mir eine Gruppe gesucht, mit der ich dann ins Ziel rollen konnte.
Es hätte nichts gebracht, wenn ich in meiner momentanen Verfassung versucht hätte das Tempo der ersten Gruppe mitzugehen. Ich hätte dem Team nicht helfen können und außerdem wartet nach der D-Tour mit der Benelux-Rundfahrt und der Polen-Rundfahrt noch ein hartes Rennprogramm auf mich.
Verletzungsbedingt musste Sebastian Lang (Gerolsteiner) auf die Tour de France verzichten. Rechtzeitig zur Deutschland-Tour ist der Zeitfahrspezialist jedoch wieder fit geworden. Für Radsport aktiv führt der 27-jährige Thüringer während der nationalen Rundfahrt Tagebuch.
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Nach der heutigen Etappe fühle ich mich schlapp. Ich habe vor allem gegen Ende hin zu wenig gegessen und getrunken, und das hatte einen Grund: Auf den letzten, gefährlichen und hektischen 25km hatte
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