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17.08.2007 | (Ra) - Jens Voigt (CSC) hat sich akribisch auf das Zeitfahren von Fürth vorbereitet, Levi Leipheimer (Discovery Channel) hätte zu gern eine Etappe gewonnen und Linus Gerdemann (T-Mobile) war am Ende "einfach nur platt". Stimmen zur Etappe:
Jens Voigt (CSC, Tagessieger und Gelbes Trikot): Es ist schön, zum Abschluss noch den Sieg im Zeitfahren zu holen. Ich bin die Strecke am Morgen schon einmal abgefahren und wusste, wo die Schwierigkeiten liegen und von wo der Wind bläst. Ich habe mir das Rennen gut eingeteilt. Nach der ersten Zwischenzeit habe ich schon gemerkt, dass es heute klappen könnte. Ich freue mich in erster Linie über den Sieg. Alles andere ist Statistik.
Levi Leipheimer (Discovery Channel, Gesamtzweiter): Ich liebe die Deutschland-Tour und wollte wenigstens die Etappe gewinnen. Aber die Tour de France hat zu viel Kraft gekostet.
Linus Gerdemann (T-Mobile, Tagesfünfter):Wir sind hier in Deutschland, und da wollte ich unbedingt noch einmal voll fahren. Dafür, dass ich nach einer langen Saison keine hundertprozentige Form mehr habe, war die Performance gut. Auf den letzten Kilometern war ich einfach nur platt.
Björn Schröder (Milram): Ich habe erstmal langsam angefangen und bin kontrolliert gefahren. Ich denke, wir werden morgen noch genug Arbeit haben und Kräfte brauchen, da macht es keinen Sinn, sich heute beim Zeitfahren richtig die Kante zu geben. Spielt doch keine Rolle, ob man hier beim Zeitfahren auf Platz 25 oder 65 landet.
Ronny Lauke, Sportlicher Leiter Team Wiesenhof): Unsere Hoffnung lag heute bei unserem bestplatzierten Fahrer Peter Velits. Leider konnte er sich in der Gesamtwertung nicht weiter verbessern, aber bei seinen bisherigen tollen Leistungen ist das natürlich kein Beinbruch. Am Dienstag beim Anstieg zum Rettenbachferner ist er über sich hinausgewachsen und ich denke, dass er sich davon auch nach zwei etwas
ruhigeren Renntagen nicht vollkommen erholt hat. Man sollte immer bedenken, dass er im letzten Jahr er noch für ein südafrikanisches Continental Team gestartet ist und hier auf der Königsetappe
mit der Weltklasse mithalten konnte.
Da ist es doch vollkommen normal, dass irgendwann der Körper nicht mehr so mitmacht wie gewünscht.
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