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11.09.2007 | (Ra) – Enttäuschend verlief die Königsetappe am Montag für Carlos Sastre. Dem spanischen Kapitän des dänischen CSC-Teams gelang es trotz mehrer Attacken im Schlussanstieg nach Arcalis hinauf nicht, dem russischen Spitzenreiter Denis Mentschow Zeit abzunehmen. Der Rabobank-Kapitän parierte jede von Sastres Attacken mühelos und sicherte sich schließlich noch den Etappensieg.
Statt die Leistung seines Kontrahenten anzuerkennen, erwies sich Sastre nach dem Rennen aber als schlechter Verlierer. Der 31-Jährige warf Mentschow und dem Italiener Leonardo Piepoli Absprachen während des Rennens vor und behauptete sogar, dass Handzahlungen vereinbart worden wären. „Was Piepoli gemacht hat, war eine Schande. Er hat Mentschow gerettet“, schimpfte der Vierte des Gesamtklassements. „Es hätte eine viel schönere Etappe werden können. Aber so…Man kann es nicht mal Allianzen nennen. Sie sind ganz offensichtlich gekauft. Solche Sachen sorgen für schmutzige Rennen. Jeder muss wissen, was er macht. Ich habe heute attackiert und es versucht."
Ähnlich äußerte sich Sastres Landsmann Manuel Beltran, der sich im Schlussanstieg aus der Verfolgergruppe heraus abgesetzt hatte. "Ich wurde bestraft durch die Allianz von Piepoli und Mentschow, ich hätte sonst gewinnen können“, klagte der ehemalige Teamkollege von Lance Armstrong. „Ich kann aber verstehen, dass es immer Allianzen gibt. Am Montag hat Mentschow geholfen, heute war es umgekehrt.“
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