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20.09.2007 | (Ra) – Weltmeister Paolo Bettini sah sich auf der 17. Vuelta-Etappe einem kleinem Dilemma gegenüber. Der 33-jährige Italiener, der nach der Etappe aus dem Rennen ausstieg, um sich in seiner Heimat auf die WM vorzubereiten, wollte ein letztes Mal sein Weltmeistertrikot tragen. Als Führrender in der Punktewertung hätte er aber das blaue Trikot tragen müssen. Vuelta-Chef Victor Cordero ließ aber fünf grade sein und erlaubte Bettini die Etappe im Regenbogentrikot zu bestreiten.
„Ich wollte das Regenbogentriikot unbedingt noch einmal tragen“, so der Quick Step-Star nach dem Rennen und bedankte sich beim Vuelta-Chef: „Victor Cordero hat verstanden, wie wichtig das für mich war und ich war begeistert, es nochmal tragen zu dürfen.“ Bettini wollte dem Trikot Ehre erweisen und die Etappe gewinnen – beinahe hätte das Vorhaben auch geklappt. Im Finale war nur Landsmann Daniele Bennati (Lampre) schneller als „Il Grillo“.
„Ich hatte einige gute und schlechte Momente im Rennen, und es fällt mir sehr schwer, mich vom Regenbogentrikot zu trennen“, bilanzierte Bettini. „Mein Ziel ist es, dieses Trikot wieder zu gewinnen. Nur die, die die Ehre hatten, es schon einmal mal getragen zu haben, können nachempfinden, was das für ein Gefühl ist."
Quelle: cyclingnews.com
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