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29.09.2007 | Beim U23-Rennen sind am Samstag die vom Zeitfahrweltmeister Lars Boom angeführten Niederländer favorisiert. Die schärfsten Konkurrenten des Oranje-Teams kommen aus, Slowenien, Dänemark, Frankreich - und Deutschland. Um 13 Uhr 30 gehen die 168 Starter auf die 171,9km lange, anspruchsvolle Strecke), die neun Mal durchfahren werden muss.
Angriffslustig präsentieren sich die deutschen U23-Starter, die Vorjahressieger Gerald Ciolek ersetzen müssen. Der 21-jährige Kölner gibt am Sonntag sein Debüt im Straßenrennen der Profis. Angesichts der schweren Strecke scheint es allerdings unwahrscheinlich, dass am Ende ein Sprinter gewinnt. Und der anspruchsvolle WM-Kurs kommt den jungen Deutschen durchaus entgegen.
„Wenn ich gute Beine habe, könnte so einiges passieren“, kündigte etwa Alexander Gottfried an. Der 22-jährige Kletterspezialist überzeugte zuletzt als Stagiaire im Tinkoff-Team. Wieder mit dabei sein wird Tony Martin. Der Erfurter, der in der neuen Saison bei T-Mobile sein erstes Profijahr bestreiten wird, hatte in Folge einer Erkrankung auf das Zeitfahren verzichtet. „Am Mittwoch war ich zwar gesundheitlich wieder fit aber noch nicht in Form. Ich denke aber für Samstag, dass Form und Beine wieder ganz gut sind“, so der 22-jährige Allrounder. Und auch Dominic Klemme kann optimistisch dem Rennen entgegensehen, wurde er doch auf dem Stuttgarter WM-Kurs im Juli deutscher U23-Meistern Espoirs. Im fünfköpfigen deutschen Team ist auch Simon Geschke dabei, der aus einer bekannten Berliner Radsportfamilie stammt. Sein Vater Vater „Tutti“ Geschke war 1977 Sprintweltmeister in San Cristobal / Venezuela).
Auf der Rechnung ihrer Gegner haben die deutschen Talente vor allem die Niederländer ganz oben notiert, darunter stehen die Slowenen, die Dänen und die Franzosen. „Zu allererst werden wir wohl auf die „Rabobanker“ schauen, auch das Wetter könnte denen entgegenkommen“, so Tony Martin.
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