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16.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 70: Francisco Mancebo (Relax-Gam), 279 Punkte:
Auch wenn Francisco Mancebo auf eine sehr konstante Saison mit zahlreichen Spitzenplatzierungen zurückblicken kann, hatten die Resultate des 31-jährigen Spaniers einen schalen Beigeschmack. Der Grund: Mancebo gehört zu den Fahrern, die Kunde des Madrider Dopingarztes Eufemiano Fuentes waren. Mancebo hatte in Folge der „Operacion Puerto“ und seinem Rauswurf bei der französischen Ag2r-Equipe bereits 2006 seinen Rücktritt erklärt. Als abzusehen war, dass kein Verfahren gegen ihn eröffnet wurde kehrte er jedoch wieder in den Profizirkus zurück und heuerte bei Relax-GAM an. Der spanische Zweitdivisonär beschäftigt neben Madrilenen noch weitere Fuentes-Kunden und Fahrer mit Dopingvergangenheit.
Das erste kleine Ausrufezeichen setzte Mancebo bei der Andalusien-Rundfahrt, die er auf Rang sechs beendete. Den anspruchsvollen GP Miguel Indurain Anfang April schloss er auf Rang sieben ab. Nach Rang fünf bei der Klasika Primavera gelang Mancebo beim spanischen Eintagesrennen Subida al Naranco mit Rang zwei die erste Podiumsplatzierung. Diese verpasste der Rundfahrtspezialist bei der Asturien-Rundfahrt mit Rang vier nur knapp.
Mancebos einziger Auftritt bei einem ProTour-Wettbewerb wurde zu einem vollen Erfolg. Als Sechster der Gesamtwertung der Katalonien-Rundfahrt konnte Mancebo mit sich zufrieden sein. Wieder nur knapp am Podium vorbei schrammte der Tour-Vierte von 2005 Ende Juni bei der französischen Rout du Sud, die er auf Rang vier beendete.
Bei der chinesischen Rundfahrt Tour of Quinghai Lake (Kat 2.HC) stellte Mancebo als Gesamtdritter erneut seine Rundfahrer-Qualitäten unter Beweis. Bei der Spanien-Rundfahrt im September stand Mancebo nicht am Start, obwohl sein Team eine Wildcard erhalten hatte. Dem Spanier musste für seine Verbindungen zu Fuentes büßen, da der Veranstalter keine Fahrer, die zum Madrider Dopingnetzwerk gehörten, am Start sehen wollte.
Prognose: Noch ist nicht bekannt, ob Mancebo auch im kommenden Jahr für Relax-Gam an den Start gehen wird. Alternativ kommen für den „Fuentes-Fahrer“ wohl nur kleinere spanische Teams in Frage. Die großen internationalen Mannschaften halten Abstand vom umstrittenen Spanier. Mancebo wird im kommenden Jahr auch wieder bei den spanischen Rundfahrten und Eintagesrennen für vordere Platzierungen sorgen, zu den Siegkandidaten wird er aber auch dort nicht zählen.
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