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12.02.2008 | (Ra) – Wird dem Team High Road nach der Nichtberücksichtigung beim Giro auch bei der Tour de France nur die Zuschauerrolle bleiben? Wie die spanische Sportzeitung „As“ meldet, drohen sowohl dem Stapleton-Team als auch dem Astana-Rennstall von Toursieger Alberto Contador und Andreas Klöden die Ausbootung durch den Tourveranstalter ASO. Grund soll die Verärgerung der Tour-Mächtigen über eine Absprache von neun ProTour-Mannschaften sein.
Diese hätten sich in einem Abkommen darauf verständigt, ein Startrecht für sämtliche ProTour-Teams bei den großen Rennen zu fordern und mit Boykott zu drohen, sollten die Veranstalter einzelne Rennställe nicht einladen. Bei dem Schreiben handelt es sich um ein internes Dokument, das an die Presse gelangt ist. Offenbar einigten sich High Road, Milram, CSC, Rabobank, Quick Step, Astana, Lampre, Saunier Duval und Liquigas auf ein gemeinsames Vorgehen.
"Die Liste der zur Tour eingeladenen Mannschaften könnte noch weitere Überraschungen bereit halten - neben dem Ausschluss von Astana mit Klöden und Alberto Contador, für den es sehr schwer wird", zitiert „As“ eine "der Tour-Organisation nahestehende Person". Zu den Mannschaften, die besonders um den Tourstart zittern müssen, könnte neben High Road und Astana auch Saunier Duval gehören. Schließlich soll Teamchef Mauro Gianetti der Verfasser der Erklärung sein.
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