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09.04.2008 | (rsn) - Wer den legendären Kopfsteinpflaster-Rennen Paris-Roubaix gewinnen will, benötigt wegen der vielen Defekte und Stürze auch eine gute Portion Glück. In diesem Jahr vieleicht noch mehr, denn eine weitere Komponente scheint die Entscheidung über Sieg oder Niederlage ein gutes Stück weit dem Zufall zu überlassen.
Weil das vom Tour-Veranstalter ASO organisierte Rennen nicht Teil der ProTour ist, wird nämlich die Reihenfolge der Mannschaftswagen nicht durch die Teamwertung der UCI-Rennserie bestimmt. Stattdessen plant die ASO, die Reihenfolge der Begleitfahrzeuge auszulosen. Wer eine hintere Nummer zieht, scheint bereits vor dem Rennen ohne Siegchance zu sein, da erst sehr spät auf Defekte reagiert werden kann.
Das sieht auch Wilfried Peters so, Sportlicher Leiter bei Quick.Step, "Durch eine solche Lotterie könnten wir das Rennen bereits am Samstag verloren haben“, so Peters gegenüber "Sporza". „Das könnte ein Problem werden. Ich möchte erst gar nicht daran denken, dass wir die letzte oder vorletzte Nummer ziehen. Die wichtigsten Teams sollten geschützt werden.“
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