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14.04.2008 | (rsn) – Jan Ullrich hat auf seiner Website die Verfahrenseinstellung der Bonner Staatsanwaltschaft kommentiert. „Meine Frau und ich sind froh, dass endlich der überfällige Schlussstrich unter dieses Verfahren gezogen wurd“, so Ullrich. Er habe nach längerem Überlegen dem Angebot der Staatsanwaltschaft zugestimmt.
„Aussschlaggebend für meine Entscheidung war vor allem der Wunsch, meine Familie vom öffentlichen Druck des Verfahrens zu befreien. Auch wirtschaftliche Gründe haben eine Rolle gespielt – ein Kampf bis zum Freispruch hätte mich wesentlich mehr Geld gekostet“, begründet Ullrich seinen Schritt. Zur Zahlung der Geldstrafe sei er nur bereit gewesen, weil ein Großteil der Summe für gute Zwecke bestimmt sei. Ein Schuldeingeständnis, das auch von der Staatsanwaltschaft nicht gefordert worden wäre, sei die Zahlung allerdings nicht. Ullrich: „Ein Geständnis konnte es auch deshalb nicht geben, weil es keinen Betrogenen gibt.“
Zur Höhe der Summe macht Ullrich keine Angaben, es sei aber nur ein Bruchteil der in den vergangenen tagen verbreiteten Zahlen gewesen. Gegenüber Dahms, den damaligen Chef des Coast-Rennstalls, verzichtet der Toursieger von 1997 nur auf einen Teil seiner Forderungen. Das noch ausstehende Fahrergehalt für meine sportliche Tätigkeit werde ich aber auch weiterhin gerichtlich einklagen“, schreibt Ullrich.
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Köln (SID/rsn) - Der frühere Profi und geständige Dopingsünder Jörg Jaksche zeigt Verständnis für den einzigen deutschen Tour-de-France-Sieger Jan Ullrich und dessen umstrittene Stellungnahme Ã
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Berlin (dpa/rsn) - Jahrelang war Jan Ullrich Aushängeschild und Idol im deutschen Radsport. Spätestens nach dem Doping-Urteil des CAS und Ullrichs Erklärung zur Vergangenheit ist der ehemalige Tele
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Berlin (dpa/rsn) - Ganz oben und ganz unten: Jan Ullrich kennt die beiden Extreme und alle Stationen dazwischen. Erst war er unbekümmerter Volksheld, dann gehätscheltes Sorgenkind und schließlich g
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