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03.08.2008 | Eine Woche vor dem olympischen Straßenrennen ist Stefan Schumacher am Sonntag (3. August) in Peking angekommen. „Hoffentlich reicht die Zeit, um mich zu akklimatisieren“, sagte der Nürtinger vor dem Start.
Fast mehr als die Gegner fürchtet der WM-Dritte Hitze und Smog in der Millionenstadt, nachdem ihn bei der Bayern-Rundfahrt und der Tour de Suisse ein plötzlicher Temperatur-Anstieg aus der Bahn geworfen hatte. In Peking geht er mit der Tour de France in den Beinen und dem Selbstbewusstsein nach zwei Zeitfahrsiegen sowie einem zweiten Etappenplatz im Kopf an den Start. Das sollte ihm mehr Stabilität geben.
„Wenn meine Form hält, kann ich um eine Medaille mitfahren“, hofft der WM-Dritte von Stuttgart, der sich Chancen im Straßenrennen (9. August) und im Kampf gegen die Uhr (13. August) ausrechnet. „Die Strecke am kommenden Samstag könnte mir liegen“, glaubte er nach der Besichtigung des Profils.
Zu den größten Favoriten zählt Schumacher aber Paolo Bettini und Alberto Contador. „Weil sie sich gezielt vorbereiten konnten“, so Schumacher.
Im Zeitfahren dürfte der Schweizer Fabian Cancellara das Maß aller Dinge sein, der bei der Tour zu den liebsten Kunden der Doping-Tester gehörte. Ob sich der Weltmeister dadurch so verunsichern ließ, dass er in beiden Zeitfahren nicht die erwarteten Siege einfuhr?
„Schumi kann Gold holen“, glaubt Erik Zabel, der in Peking nicht zum deutschen Aufgebot gehört.
Das Olympia-Team wird von Bert Grabsch, der wie Schumacher im Zeitfahren und auf der Straße startet, sowie dem Deutschen Meister Fabian Wegmann, Jens Voigt und Gerald Ciolek gebildet.
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