--> -->
06.08.2008 | (rsn) - Fabian Wegmann kommt bei seinen ersten Olympischen Spielen nicht mehr aus dem Staunen heraus. "Viel haben wir ja noch nicht gesehen, aber was wir gesehen haben ist schon sehr imposant", schreibt der gebürtige Münsteraner auf seiner Homepage.
Gemeinsam mit Jens Voigt hat sich Wegmann vor allem die Sportstätten angeschaut. "Aufgefallen sind uns dabei natürlich die großen Sicherheitsmaßnahmen. Das ist schon irre. Auch bei unseren Trainingsfahrten steht alle fünfzig Meter ein Sicherheitsbeamter und sorgt für „Ordnung“.
Besonders angetan hat es Wegmann das Olympische Dorf. "Das ist wirklich ein einzigartiges Erlebnis. Da geht man in die Mensa zum Essen und steht plötzlich vor Dirk Nowitzki oder Rafael Nadal. Da bleibt man erst einmal stehen und denkt, Wahnsinn. Ich meine ganz so schlecht sind wir ja auch nicht, aber das sind dann doch schon ganz andere Hausnummern."
Auch die Strecke, wo sich Wegmann mit seinen vier Landsleuten Stefan Schumacher, Gerald Ciolek, Jens Voigt und Bert Grabsch beweisen muss, bewertet der Gerolsteiner-Profi positiv. "Der Kurs ist unmittelbar an der Chinesischen Mauer und mit 400 Höhenmetern pro Runde würde ich sagen, ist der Kurs eher gleichmäßig steil. Viele sind der Meinung, dass dies bisher die schwerste Olympia-Strecke sei. Ich kann dazu natürlich nicht viel sagen, aber auf jeden Fall finde ich den Kurs sehr gut und bin bestens motiviert", so Wegmann der auch seine Sturzverletzungen von der Tour überwunden hat. So scheint für Wegmann nichts gegen gute Wettkämpfe zu sprechen, wären da nicht die äußeren Bedingungen. "Nicht sehr angenehm sind dabei die Temperaturen und die sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Du kommst dir ständig vor, als kämest du direkt aus der Dusche. Eigentlich braucht man gar nicht viel zu machen, und ist schon nass von oben bis unten.
Peking (dpa) - Sabine Spitz konnte es sich leisten, zwei Meter vor dem Ziel abzusteigen. Sie stemmte ihr Rad im Überschwang hoch und trug es über die Linie. «Mountainbike hat unsere Olympia-Bilanz
Peking (dpa) - Für Sabine Spitz ist der beschwerliche Weg über Stock und Stein zur goldenen Triumphfahrt geworden.Mit in die Höhe gerecktem Rad und einer deutschen Fahne überquerte die 36-jährige
Peking (dpa) - Die Mountainbikerin Sabine Spitz ist mit Ansage zu olympischem Gold geradelt. Nach dem Sieg spricht sie über ihre Emotionen und sauberen Leistungssport.Sie haben Ihr Rad über die Zie
RangNameZeitGoldSabine Spitz (Murg-Niederhof)1:45:11 Std.SilberMaja Wloszczowska (Polen)1:45:52BronzeIrina Kalentjewa (Russland)1:46:284.Catharine Pendrel (Kanada)1:46:375.Ren Chengyuan (China)1:47:40
Peking (dpa/rsn) – Bei den Olympischen Spielen von Peking haben im Mountainbike der Männer haben die Franzosen einen Doppelsieg gefeiert. Ex-Weltmeister Julien Absalon holte im Laoshan-Komplex Gold
RangNameZeitGoldJulien Absalon (Frankreich)1:55:59 Std.SilberJean-Christophe Peraud (Frankreich)1:57:06BronzeNino Schurter (Schweiz)1:57:524.Christoph Sauser (Schweiz)1:57:545.Marco Aurelio Fontana (I
Peking (dpa) - Ein Favoritensieg, zahlreiche Stürze, blutige Schrammen, gedehnte Bänder und jede Menge Action: Die spektakuläre Olympia-Premiere im BMX-Wettbewerb, der ohne deutsche Beteiligung sta
RangNameZeitGoldAnne-Caroline Chausson (Frankreich)35,976 Sek.SilberLaetitia Le Corguille (Frankreich)38,042BronzeJill Kintner (USA)38,6744.Sarah Walker (Neuseeland)38,8055.Gabriela Diaz (Argentinien)
RangNameZeitGoldMaris Strombergs (Lettland)36,190 Sek.SilberMike Day (USA)36,606BronzeDonny Robinson (USA)36,9724.Andreas Jimenez (Kolumbien)39,1375.Rob van den Wildenberg (Niederlande)39,7726.Jared G
Peking (dpa) - Sie möchte ganz nach oben und redet nicht lange um den heißen Brei. «Ich will Gold», erklärte die Mountainbike-Vize-Weltmeisterin Sabine Spitz, für die Peking den Höhepunkt ihrer
Peking (dpa) - Heftiger Dauerregen hat bei den Olympischen Spielen in Peking den Zeitplan der Radsportler durcheinandergewirbelt. Nachdem die Finalläufe in den BMX-Wettbewerben wegen der widrigen Bed
Peking (dpa) - Plötzlich war der Spaß vorbei: Den Zuschauern stockte der Atem, die Jubelschreie erstickten. Fünf Fahrer waren in der ersten Kurve ineinandergerast und gestürzt. Während sich ein Q
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret