--> -->
18.08.2008 | (rsn) - Markus Eibegger (Elk Haus Simplon) hat bei der Burgenland-Rundfahrt, dem vorletzten Rennen der österreichischen Tchibo Top.Rad.Liga, seinen Vorjahressieg wiederholt. Der 23-jährige Österreicher gewann im Alleingang vor dem Slowenen Uros Silar (SAVA) und seinem österreichischen Teamkollegen Gerhard Trampusch, der auch im Vorjahr Dritter wurde. In der Einzelwertung der Rennserie löste der Slowake Martin Riska (Wels Gourmetfein) den Österreicher Peter Pichler (Elk Haus Simplon) an der Spitze ab.
Insgesamt mussten bei der 48. Auflage der Burgenland-Rundfahrt 158,2 Kilometer bewältigt werden. Gleich von Beginn an schlugen vor allem die Fahrer von Arbö Wels Gourmetfein ein hohes Tempo an. Über die ersten beiden Bergwertungen, den Geschriebenstein und Bernstein, dezimierte Wels-Fahrer Martin Schöffmann fast im Alleingang das Feld. Die Taktik der Welser ging auf, denn der Gesamtführende Pichler konnte das Tempo nicht mitgehen. Nach den beiden Bergwertung bildete sich eine 23 Mann starke Spitzengruppe, die sich nach der ersten Zieldurchfahrt in Oberwart, wo noch sechs Runden auf dem Kurs der Junioren-WM zu fahren waren, nochmals auf sechs Fahrer reduzierte. In der vorletzten Runde konnten sich Eibegger, Gerhard Trampusch und Silar absetzen. Den entscheidenden Schlusspunkt setzte Eibegger mit einer erfolgreichen Attacke zwei Kilometer vor dem Ziel. Der Gesamtsieger der Tchibo Top.Rad.Liga 2007 erreichte mit elf Sekunden Vorsprung vor Silar und Trampusch das Ziel.
Als Tagesneunter zog der 32-jährige Riska, dessen Team Arbö Wels Gourmetfein auch in der Mannschaftswertung der Tchibo Top.Rad.Liga vor Elk Haus Simplon und Arbö KTM Junkers Braunau führt, in der Gesamtwertung an Pichler klar vorbei. Der Slowake führt jetzt mit 22 Zählern Vorsprung auf Pichler, Dritter ist der Tscheche Petr Lechner (Arbö KTM Junkers Braunau).
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret