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Markus Fothen beim Prolog der D-Tour 2008
07.09.2008 | (rsn) - Zweiter Saisonhöhepunkt, zweite Enttäuschung für Markus Fothen. Nach einer höchst durchwachsenen Tour de France wollte der Gerolsteiner bei der Deutschland Tour voll durchstarten. Daraus wurde jedoch nichts. "Ich bin schon frustriert", gab der Kaarster gegenüber Radsport News zu. "Es ist einfach ärgerlich, wenn gleich bei beiden Saisonhöhepunkten nichts zusammenläuft."
Fothen, der schon bei der Bergankunft auf der 1. Etappe der D-Tour nicht mit den besten Fahrern mithalten konnte, war auch bei seiner Heimatrundfahrt wieder vom Sturzpech verfolgt. "Bei meinem Sturz auf der Etappe nach Wiesloch bin ich wieder auf die gleiche Seite gefallen wie bei den Deutschen Meisterschaften in Bochum."
Jetzt möchte sich Fothen, der in der kommenden Saison wahrscheinlich das Milram-Trikot tragen wird, in aller Ruhe auf seinen letzten Saisonhöhepunkt vorbereiten. "Ich werde jetzt erst einmal etwas rausnehmen und mich dann auf die WM konzentrieren. Ich hoffe, dass die Form bis dahin wieder ansteigt", so Fothen, der den Abstand zwischen Tour und D-Tour rückblickend als zu kurz empfand, um sich wieder in Topform zu bringen.
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