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26.09.2008 | Die Rennveranstalter mit Tour-Besitzerin ASO an der Spitze und der Rad-Weltverband UCI haben sich wieder zusammengerauft. Am Rande der WM in Varese unterzeichneten beide Parteien eine Vereinbarung, die die neue Zusammenarbeit besiegeln soll.
"Alle Parteien hoffen, dass dies der Startpunkt für eine positive Ära der vereinigten Rad-Familie ist", vermeldet die Pressestelle der UCI.
UCI und Rennveranstalter hatten sich wegen der vom ehemaligen UCI-Präsidenten Hein Verbruggen ins Leben gerufenen ProTour entzweit, weil sie die Rechte der Veranstalter stark beschnitt. Nach dem Rücktritt des Niederländers als UCI-Vize war die letzte Hürde für eine gedeihliche Zusammenarbeit wohl beiseite geräumt.
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